Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020?

May 29, 2019 - 3:36 PM hours
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#51
Jun 14, 2019 - 8:08 PM hours
Mainz spielt jetzt seit zehn Jahren ununterbrochen in der ersten Liga und kickt seit acht Jahren in einem Stadion, das in Puncto Logen und VIP Karten einfach mehr Geld einspielen müsste als in Freiburg.
Dazu hatte Mainz auch sportliche Erfolge und spielte dreimal (?) International. Wie wir wissen, wirkt sich eine internationale Teilnahme fünf Jahre lang bzgl. der internationalen TV Gelder aus dem Europapokal aus. Darüber hinaus hat Mainz in den letzten Jahren einige Spieler teuer verkaufen (10 Mio+) können.. Schürrle, Holtby, Szalai, Geis, Serdar, Malli, Muto, Chordoba, Okazaki, Diallo und bald Gbamin.. Kurzum: ja, der FSV sollte genügend Geld haben solche Transfers zu stemmen. Und ja, dieser Weg könnte auch der SC in einigen Jahren einschlagen.
This contribution was last edited by stolzer_badener on Jun 14, 2019 at 8:11 PM hours
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#52
Jun 14, 2019 - 8:20 PM hours
Mainz macht offenbar einfach auf dem Transfermarkt einiges richtig. Seit Jahren gibt es immer mindestens einen Abgang, der richtig Geld in die Kasse spült. Da ist Schröder anscheinend ein guter Transferpokerer. Was da teilweise für Summen gezahlt worden sind, ist fast schon abenteuerlich... Zusammen mit dem Stadion bringt das anscheinend wirklich was.
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#53
Jun 14, 2019 - 9:50 PM hours
Zitat von FANatic19
...Bin ich der Einzige der sich wundert wie Mainz das (vor allem finanziell) schafft? Wie kann es sein, dass dieser vergleichsweise doch ähnliche wenn nicht noch vor ein paar Jahren sogar noch kleinerer Verein es schafft Spieler für bis zu 10 Mio einzelne Spieler zu kaufen und in jedem Mannschaftsteil mindestens einen Spieler besitzt der über 10 Mio wert ist... Liegt es nur am neuen Stadion? Der ist ja nicht einmal dauerhaft ausverkauft? Liegt es nur an den Logen. ... aber kann es sein, dass Mainz ähnliche oder sogar höhere Beträge für seine Erstligalogen in der heutigen Zeit ausruft? Dieses Jahr hat Mainz bereits 22,5 Mio für neue Spieler ausgegeben. Letztes Jahr waren es 32. Da stand zwar immernoch ein Plus von 23 unterm strich aber trotzdem ist das schon eine Bemerkenswerte Entwicklung und eine echte Hausnummer für einen "kleinen" Verein. ...Insgesamt hat Mainz in den letzten 10 Jahren deutlich mehr in die Mannschaft reingesteckt als wir und ich frage mich ernsthaft wann wir den Zug verpasst haben oder ob ich irgendwas falsch einschätze in Bezug auf unsere Konkurrenzfähigkeit. Mainz war für mich immer ein ähnlicher Verein (Umfeld etc. inklusive). Aktuell sind wir jedoch mehr als meilenweit voneinander entfernt. Dabei geht es mir aber nicht um die sportliche Leistung. Kann mir da jemand weiterhelfen? Spielt Mainz vielleicht Poker mit dem hart verdientem Geld und wir scheuen das Risiko? Woran liegt es?


Gute Frage, die ich mir so auch schon gestellt habe. Ich habe auch keine wirkliche Erklärung. Ansätze vielleicht.

Sportlich sind sie rein Tabellenplatzmäßig meist nicht weit von uns weg. Allerdings haben sie meist halt den entscheidenden Abstand und eher selten wirkliche Abstiegssorgen.

Finanziell (zum 30.6.18), was öffentlich ist, sind das keine großen Unterschiede. Gehälter zahlen sie 44, wir 40 Mio - was ich schon fast am krassesten finde.
Sie haben deutlich weniger als die Hälfte an Eigenkapital als wir (33 zu 76 Mio) und mehr als 4x so hohe Verbindlichkeiten als wir (31,6 zu 7,6 Mio) - Das könnte ein Hinweis auf deine Frage sein, dass sie mehr Pokern. Erfolgreich Pokern. Denn sie haben einen Jahresüberschuss erzielt, zwar nur etwa ein Viertel von dem des Sc (3,2 zu 11 Mio) aber ein Überschuss. Das Mainzer Rohergebnis von 113 Mio zu 96 ist auch nicht so deutlich höher als das des Sc...
(Quelle zu den Finanzen ist: https://www.kicker.de/750405/slideshow/wo-s04-den-bvb-und-bayern-toppt_finanzzahlen-der-bl-klubs)

Vielleicht haben sie das bessere Scouting oder aber auch einen absolut überzeugenden Manager mit menschenfänger Qualitäten (im positiven Sinn!). Man schaue sich nur mal den Transfer des Spaniers Martin an: Bei einem Marktwert von 12 Mio im Aug. 18 für eine Leihgebühr von 3 Mio. geliehen. Über die Saison hinweg konnte er seinen Marktwert auf 20 Mio. steigern und Mainz verpflichtet ihn fest für 6 Mio.! Da war mit sicherheit eine KO im spiel aber die so auszuhandeln. Respekt! (https://www.transfermarkt.de/aaron-martin/profil/spieler/251878)
Niakhate, andere Nationalität, anderer Spielerberater. Letzes Jahr bei einem Marktwert von 5 Mio. für 6 Mio von Metz geholt. Marktwert in dem Jahr fast verdreifacht auf 14 Mio.!
Jetzt Pierre-Gabriel, der nächste Franzose von Monaco zu den selben Konditionen geholt wie damals Monaco. 6 Mio. Ablöse. wird sehr interessant wie er sich entwickelt.
Und natürlich Mateta. Da haben sie phantastisch gezockt. Bei einem MW von 2,5 Mio. aus Lyon geholt, 10 Mio dafür bezahlt hat er seinen MW in einer Saison fast verzehnfacht, auf jetzt 22 Mio. (https://www.transfermarkt.de/jean-philippe-mateta/profil/spieler/420002). Klar, dass sie ihm jetzt die Bezüge erhöhen (müssen), er im Gegenzug um (ich vermute) ein Jahr verlängert. Aber ich bin mir doch recht sicher, dass er auch eine AK im Vertrag hat. 30 Mio vielleicht. Ich weiss es nicht. Aber gerade die drei Beispiele und Gbamin 2016, (den sie ich weiss nicht wann aber vermutlich noch rechtzeitig vor Sommer 17 verlängert haben), Fernandez sind doch exemplarisch für sehr gutes Scouting und Überzeugungsarbeit am Verhandlungstisch. Und die Trainerleistung. Auch wenn die Mainzer oft über Schwarz rummeckern (warum eigentlich?), einer macht die Spieler scheinbar besser und das ist doch meist der Trainer.

Überhaupt: Mainzer Trainer. War da nicht was? Da wird gelegentlich mal ne Legende geboren. Und wenn er gerade nicht so ein Medienheld ist wie Klopp dann kann man von Tuchel wohl auch sagen, dass der kein schlechter ist und ihm möglicherweise "nur" seine angeblich so schwierige Persönlichkeit im Weg steht.

Das Stadion spielt mit Sicherheit auch eine Rolle, auch wenn es meist nicht ausverkauft ist sind immer mehr drin als bei uns. Ähnlich vermutlich bei den Logen.

Also stellt sich, wenn man die bescheidenen Zahlen oben sowie das tabelarische Abschneiden betrachtet schon die Frage was die Mainzer anders machen! Eine richtige Antwort habe ich auch nicht als die naheliegensten - besseres Management und besseres Scouting. Und möglicherweise durch die Trainer Klopp und Tuchel einen gewissen Ruf als Verein mit Spitzentrainern. Ich sehe uns allerdings nicht als Konkurrenzlos an. Mainz sticht halt als Freiburgfan heraus weil sie unser Kryptonidgegner sind und selbst in der miserabelsten Form ihrer gesamten Vereinsgeschichte gegen uns gewinnen würden.
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#54
Jun 14, 2019 - 9:55 PM hours
Hier mal die verschiedenen Einnahmen aller Bundesligisten aus 2016 / 2017. Der SC hat insgesamt ungefähr die Hälfte von Mainz.

https://fussball-geld.de/einnahmetabelle-1-bundesliga-saison-20162017/einnahmekalkulationsaison20162017/

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Meine Best of SC - Elf


Flekken --- Schlotterbeck - Kehl - Ginter --- Darida --- Grifo - Sallai - Cardoso --- Philipp - Cissé - Petersen
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#55
Jun 15, 2019 - 8:13 AM hours
Mit dem Blick nach Mainz ist es für mich eher so, dass einem das Grün in Nachbars Garten tendenziell besser gefällt als im eigenen, doch man sollte das Licht des eigenen Vereins nicht zu sehr unter den Scheffel stellen. Es ist richtig, dass Mainz in den letzten 11 Jahren, man ist 08/09 zusammen aufgestiegen, 7 mal besser platziert war als der SC und jetzt in das 11. Bundesligajahr in Folge geht. Aber der SC Freiburg verbrachte immerhin 10 Jahr davon in der Belle Etage des Deutschen Fussballs. In der 1. Phase der Bundesligazugehörigkeit brauchte man 12 Jahre und 2 Jahre davon in der 2 Liga, um auf diese Zahl zu kommen.

Es ist richtig, Mainz hat in dieser Zeit 3 mal die Qualifikation für die EL bzw für deren Qualifikation geschafft. Aber auch dem Freiburg gelang dies 2 mal. Mainz erlebte sein Waterloo gegen Gaz Methan Medias, wohingehend das Waterloo von Freiburg in Slowenien liegt und sich Domzale nennt.

Bei den Finanzkennzahlen liegen Mainz und Freiburg nicht so weit auseinander, als dass man hier auf einen großen Vorteil wegen des neuen Stadions schließen könnte. Bei den Transferaktivitäten dagegen kann man schon große Unterschiede feststellen. Aber man muß dabei auch die Wünsche der Tainer einbeziehen. Ich weiß nicht, ob das Trainerteam des SC Freiburg mit dieser Transferpolitik genauso erfolgreich wäre.

Mainz hat zwar Aaron Mateta, Jean Philipp Gbamin oder Jean Philipp Matet, Jean Philipp muß als Vorname bei Transferentscheidungen eine wichtige Rolle spielen aber in Freibug darf man sich weiterhin auf NP 18, Luca Waldschmidt (hoffentlich noch ein weiteres Jahr), Christian Günter usw. freuen. Auch ist es gelungen, Yannick Haberer nach seinem U 21 Titel noch für mindestens 2 Jahre beim SC zu halten. Die Tatsache, dass jetzt bei der U 21 EM zum zweiten Mal in Folge, mehrere SC Akteure zum Kader und mit berechtigten Startelfchancen stehen, dürfte bei vielen Fans anderer Vereine für Anerkennung sorgen. Ich denke auch, dass die Priorität in Freiburg nicht mehr nur darin besteht, möglichst viele hohe Transfererlöse zu erzielen und dabei gewisse Risiken einzugehen, sondern vermehr Stabilität und Kontinuität im Kader zu schaffen. Wirtschaftlich kann man sich das mittlerweile auch erlauben.

Die Arbeit von Mainz, jetzt das 11. Bundesligajahr in Folge anzugehen, das wahre Jubiläum für einen Karnevalsverein, ist nicht hoch genug anzuerkennen, man frage nach in Stuttgart, Hamburg, Hannover oder bei dem pfälzischen Rivalen aus Kaiserslautern, aber ganz ohne Sorgenfalten geht es auch nicht in Mainz.

Der anhaltende Zuschauerrückgang ist besonders bedenklich, vor allem, weil diese Tendenz noch keinen Boden gefunden hat, wie der Börsianer zu sagen pflegt.
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#56
Jun 15, 2019 - 9:43 AM hours
Alles richtig. Möchte nur noch anmerken dass die Buli-Zugehörigkeit des SC in den 90ern keinen großen finanziellen Vorsprung gegenüber Mainz gebracht haben müsste, da die Fernsehgelder und Co erst seit einigen Jahren explodieren. Und da hat Mainz mit einer durchgängigen Buli-Zugehörigkeit gegenüber dem SC schon einem Vorteil.

Aktuell 5 Mio p.a aus der nationalen Vermarktung
https://www.ran.de/fussball/bundesliga/bildergalerien/tv-gelder-2019-20-so-viel-kassieren-die-18-bundesliga-klubs
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#57
Jun 15, 2019 - 11:41 AM hours
Zitat von Troyaner
Hier mal die verschiedenen Einnahmen aller Bundesligisten aus 2016 / 2017. Der SC hat insgesamt ungefähr die Hälfte von Mainz.

https://fussball-geld.de/einnahmetabelle-1-bundesliga-saison-20162017/einnahmekalkulationsaison20162017/


Verglichen mit den Zahlen aus 06/18 hat der Sc da ja aufgeholt. 16/17 hatte Mainz zudem ein Transferplus von 25 Mio
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#58
Jun 15, 2019 - 12:43 PM hours
Zitat von Pe-Pe
Zitat von Troyaner

Hier mal die verschiedenen Einnahmen aller Bundesligisten aus 2016 / 2017. Der SC hat insgesamt ungefähr die Hälfte von Mainz.

https://fussball-geld.de/einnahmetabelle-1-bundesliga-saison-20162017/einnahmekalkulationsaison20162017/


Verglichen mit den Zahlen aus 06/18 hat der Sc da ja aufgeholt. 16/17 hatte Mainz zudem ein Transferplus von 25 Mio


Wobei die Zahlen hier falsch sind. 16/17 lag der Umsatz bei 63.7 Mio, nicht bei 50,4 wie hier angegeben. Außerdem sind hier 4.5 Mio sponsorengelder angegeben. Diese lagen aber bei rund 12mio.

Ich denke, dass Mainz durch die hohen Transferentschädigungen einfach mehr Ablöse und ev. Handgeldrr Zahlen kann.
Durch die höheren TV Gelder können auch etwas höhere Gehälter gezahlt werden. Hinzu kommt, dass wir in den letzten Jahren 30mio(!) für das neue Stadion zurückgelegt haben. Hätte man mit dem Geld Verträge höherdotiert verlängert, wären vielleicht einige Leistungsträger etwas länger geblieben.
Sei's drum. Der SC ist auf dem richtigen Weg. Steigert seine Umsätze zwar langsam, aber kontinuierlich.
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#59
Jun 15, 2019 - 1:05 PM hours
Zitat von FANatic19
Dieses Jahr hat Mainz bereits 22,5 Mio für neue Spieler ausgegeben. Letztes Jahr waren es 32. Da stand zwar immernoch ein Plus von 23 unterm strich aber trotzdem ist das schon eine Bemerkenswerte Entwicklung und eine echte Hausnummer für einen "kleinen" Verein. Betrachtet man die Transferbilanz der Mainzer seit 2009/10 und vergleicht diese mit unsere so stellt man fest, dass wir insgesamt 4 mal Zweistellige Beträge investiert haben und Mainz hingegen 6 mal die doppelstellige Zahl investiert hat. Dabei sind auch Perioden mit über 30 Mio Investment dabei. Bei uns sind es höchstens 20,25.


Alles richtig. Bei den Investitionen im 2stelligen Mio Bereich hatten wir aber zeitgleich auch immer Einnahmen im 2 stelligen Mio Bereich.

Dazu haben wir auch in vergangenen Jahren jeweils ein ordentliches Transferplus erwirtschaftet, 17/18 ~8.5 Mio, 15/16 >20 Mio, dazu in der EL Saison 16/17 trotz kleinem Transferminus einen Gewinn im 2stelligen Mio Bereich erwirtschaftet.

Also ja: Das Geld für die bisherigen Transfers sollte auf jeden Fall da sein. Auf der anderen Seite hat Gbamin aber auch schon verlauten lassen, dass bereits konkrete Angebote für ihn vorliegen würden. Von daher durchaus ein kluger Schachzug mit Fernandes schon den Nachfolger verpflichtet zu haben, bevor alle wissen, dass wir einen ordentlichen Batzen Geld eingenommen haben.

Zitat von Pe-Pe
Finanziell (zum 30.6.18), was öffentlich ist, sind das keine großen Unterschiede. Gehälter zahlen sie 44, wir 40 Mio - was ich schon fast am krassesten finde.
Sie haben deutlich weniger als die Hälfte an Eigenkapital als wir (33 zu 76 Mio) und mehr als 4x so hohe Verbindlichkeiten als wir (31,6 zu 7,6 Mio) - Das könnte ein Hinweis auf deine Frage sein, dass sie mehr Pokern. Erfolgreich Pokern.

Die Verbindlichkeiten kommen größtenteils durch das Stadion zustande, welches noch abbezahlt wird zwinker. Dazu wurde in den letzten Jahren auch ordentlich Geld in den Ausbau der Trainingsanlagen gesteckt.

Zitat von usernick
Klar, dass sie ihm jetzt die Bezüge erhöhen (müssen), er im Gegenzug um (ich vermute) ein Jahr verlängert. Aber ich bin mir doch recht sicher, dass er auch eine AK im Vertrag hat. 30 Mio vielleicht. Ich weiss es nicht. Aber gerade die drei Beispiele und Gbamin 2016, (den sie ich weiss nicht wann aber vermutlich noch rechtzeitig vor Sommer 17 verlängert haben), Fernandez sind doch exemplarisch für sehr gutes Scouting und Überzeugungsarbeit am Verhandlungstisch.

Angeblich ist keine AK in Matetas Vertrag verankert. Gleiches gilt für Gbamin. Der hätte letzten Sommer auch wechseln dürfen. Nachdem Diallo dann aber recht schnell seinen Abgang zum BVB forciert hat (und Serdar und Muto auch schon gewechselt waren), musste er zwangsweise bleiben. Auch nachdem Arsenal ca. 36 Mio geboten hat. Kann sich ja jeder vorstellen wie die Verhandlungen ausgesehen hätten, wenn wir mit 50-60 Mio Transferüberschuß irgendwo angefragt hätten zwinker.
Der Vertrag wurde letzten Sommer dann nochmal um ein Jahr verlängert, mit der Bedingung, dass er dieses Jahr wechseln darf. Ob da nochmal ein Verein so eine Summe bietet bezweifel ich aber.
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#60
Jun 15, 2019 - 1:17 PM hours
Man sollte nicht vergessen, dass Mainz die letzten drei Jahre auch mehr Zuschauer als der SC hatte.
16/17 90.000
17/18 80.000
18/19 40.000
Die Entwicklung selbstverständlich bedenklich. Aber da kommt auch ein schönes Sümmchen zusammen.

Bin gespannt, wie sich das beim SC entwickelt.
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