Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020?

May 29, 2019 - 3:36 PM hours
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#31
Jun 6, 2019 - 12:15 PM hours
Zitat von Schwarzwaldmarie


Das wäre auch ein Vorschlag für die Überbrückung der Sommerpause:

5 absolute No Gos, die dazu führen würden, dass ich mich komplett von meinem Verein abwende.


Wenn die Idee hier Anklang findet (ich finde sie sehr lustig angesichts der RB / Paderborn-Vorkommnisse) kann gerne ein Thread hierzu für die nächsten Wochen eröffnet werden - wäre dann auf jeden Fall passender als das alles im Konkurrenz-Thread zu posten zwinker

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- Alle Träume klingen verrückt. Bis sie wahr werden -
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#32
Jun 6, 2019 - 1:43 PM hours
Zitat von Zlatan9
Zitat von Schwarzwaldmarie

Das wäre auch ein Vorschlag für die Überbrückung der Sommerpause:

5 absolute No Gos, die dazu führen würden, dass ich mich komplett von meinem Verein abwende.


Wenn die Idee hier Anklang findet (ich finde sie sehr lustig angesichts der RB / Paderborn-Vorkommnisse) kann gerne ein Thread hierzu für die nächsten Wochen eröffnet werden - wäre dann auf jeden Fall passender als das alles im Konkurrenz-Thread zu posten zwinker


Wie ich finde eine sehr witzige Idee, die mit Sicherheit den ein oder anderen Brüller hervorbringt!!!
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#33
Jun 6, 2019 - 2:51 PM hours
Die Paderborner Verantwortlichen haben mit nur einer Aktion geschaft die ganzen Sympathien die ihn zugutekommen sind in Ablehnung umzuwandeln. Selbst die eigenen Fans vergrault man. Man kann nur hoffen für Paderborn das sie noch zur Vernunft kommen.
Retortenclubs sind schon schlimm, aber der Ableger eines Retortenclubs zu sein ist einfach nur überflüssig. Vielleicht bekommen die Paderbornern sogar die alten Trikots von RB.
Ach wie schön ist es doch beim SC
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#34
Jun 6, 2019 - 3:23 PM hours
In einem Artikel der Augsburger Zeitung oder Allgemeinen von heute, wird Reuter damit zitiert dass Augsburg nur 32 Mio letzt Saison für den Kader aufgewendet hat und somit weniger als Freiburg (40 Mio). Ich hätte nicht gedacht dass wir inzwischen ein höheres Gehaltsbudget als die Augsburger aufweisen, die ja eigentlich auch Spieler in ihren Reihen haben die vermutlich gut dotierte Verträge haben (Koo, Finnbogason und nicht zuletzt Ji, den wir uns damals nicht leisten konnten.)
Die Augsburger haben das Problem dass sie viele ablösefreie Wechsel haben, sowieso einige Baustellen und die Transfereinnahmen höchst wahrscheinlich überschaubar bleiben insofern nicht das Tafelsilber Max oder Gregoritsch veräußert werden. Ich bin mal gespannt wie Reute das lösen wird, gehe aber stark davon aus dass Augsburg wie wir zum näheren Kreis der Abstiegskandidaten zählen wird. Die Fuggerstädter müssen wir nächste Saison irgendwie hinter uns lassen.
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#35
Jun 6, 2019 - 3:54 PM hours
Zitat von donnie69er
In einem Artikel der Augsburger Zeitung oder Allgemeinen von heute, wird Reuter damit zitiert dass Augsburg nur 32 Mio letzt Saison für den Kader aufgewendet hat und somit weniger als Freiburg (40 Mio). Ich hätte nicht gedacht dass wir inzwischen ein höheres Gehaltsbudget als die Augsburger aufweisen, die ja eigentlich auch Spieler in ihren Reihen haben die vermutlich gut dotierte Verträge haben (Koo, Finnbogason und nicht zuletzt Ji, den wir uns damals nicht leisten konnten.)
Die Augsburger haben das Problem dass sie viele ablösefreie Wechsel haben, sowieso einige Baustellen und die Transfereinnahmen höchst wahrscheinlich überschaubar bleiben insofern nicht das Tafelsilber Max oder Gregoritsch veräußert werden. Ich bin mal gespannt wie Reute das lösen wird, gehe aber stark davon aus dass Augsburg wie wir zum näheren Kreis der Abstiegskandidaten zählen wird. Die Fuggerstädter müssen wir nächste Saison irgendwie hinter uns lassen.


Das würde mich auch überraschen, wenn in Freiburg höhere Gehälter gezahlt würden. Die Situation für Augsburg ist letzte Saison und derzeit sicherlich nicht einfach- auch wenn sich "Problemfälle" wie Hinteregger ja nun unter Umständen sogar lukrativ auswirken auf die letztlich zu zahlende Ablöse. Ob Probleme hier klug angegangen werden, sei hier aber dennoch in Frage gestellt. Ich musste jetzt gerade auch im Vergleich mit dem SC Freiburg daran denken, als ich über den wechselwilligen Max gelesen habe, der ja letztes Jahr schon gehen wollte und nicht durfte- dieses Jahr das selbe Spiel. Augsburg ist es nicht zu verdenken, daß sie die bestmögliche Summe rausholen wollen- aber 20+x ist sehr viel und ich glaube gerade hier zeigt sich auch das umsichtige Handeln der Freiburger Verantwortlichen. Werden Spieler geholt, dann bekommen Sie eine Perspektive- auch für mögliche Weiterverkäufe. Bei Maxi Philip wurde sicher gut verhandelt- ich kann mir vorstellen, dass er auch für 15-18 Millionen hätte gehen dürfen, zumal damals ja wohl auch englische Clubs im Spiel waren, er aber zu Dortmund wollte. Hierbei wird sicher auch von Vereinsseite zugeschnitten auf den jeweiligen Fall beratend beigestanden - siehe aktuell Waldschmidt- ein weiteres Jahr in Freiburg würde ihm sicher gut tun- bzw auch Leki im Kicker neulich als er sagte, man kann inzwischen auch mal Nein sagen- wo ich an Haberer und Schwolow denken musste, die man im einstelligen Millionenbereich nicht gehen lassen wird. Hier- und das ist ein weiterer Unterschied- sind aber die Spieler eingebunden und letztendlich wohl der gleichen Meinung- sie wollen den nächsten Schritt gehen aber auch nur, wenn alles für Sie stimmt (europäisch spielen etc). Bei Koch sieht es derzeit sicherlich auch so aus- bekommt er ein entsprechendes Angebot und möchte den nächten Schritt gehen, dann darf er womöglich auch für 15 Millionen den Verein verlassen- auch wenn Freiburg unter Umständen nach der Saison locker 20 aufrufen könnte.
Natürlich sind das alles auch immer theoretische Gedanken, die ich auch nicht immer genau so verifizieren kann, dennoch werden in Freiburg sicher immer Perspektiven aufgezeigt- und zwar von verschiedenen Verantwortlichen und in direkten Gesprächen, bis hin zum Trainer. Und dann steht man auch zu diesem Wort- so schätze ich das ein- das bekommen die Jungen Spieler sicher auch gesagt. So fällt die Entscheidung sicherlich auch weiterhin öfter pro Freiburg bei hochgehandelten Talenten wie zuletzt Itter und Jeong (hoffentlich), letzte Saison Waldschmidt und Sallai, aber auch bei gestandenen Bundesligaspielern wie Heintz oder Peterson. Und auch bei wichtigen Vertragsverlängerungen mit Perspektivspielern wie jetzt bei den Schlotterbecks wird sicherlich in gemeinsamem Austausch eine Perspektive aufgezeigt.
Ich schätze diesen Freiburger Weg einfach immer wieder und in verschiedenen Situationen sehr..
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#36
Jun 6, 2019 - 6:49 PM hours
Zitat von marekmajka
Zitat von donnie69er

In einem Artikel der Augsburger Zeitung oder Allgemeinen von heute, wird Reuter damit zitiert dass Augsburg nur 32 Mio letzt Saison für den Kader aufgewendet hat und somit weniger als Freiburg (40 Mio). Ich hätte nicht gedacht dass wir inzwischen ein höheres Gehaltsbudget als die Augsburger aufweisen, die ja eigentlich auch Spieler in ihren Reihen haben die vermutlich gut dotierte Verträge haben (Koo, Finnbogason und nicht zuletzt Ji, den wir uns damals nicht leisten konnten.)
Die Augsburger haben das Problem dass sie viele ablösefreie Wechsel haben, sowieso einige Baustellen und die Transfereinnahmen höchst wahrscheinlich überschaubar bleiben insofern nicht das Tafelsilber Max oder Gregoritsch veräußert werden. Ich bin mal gespannt wie Reute das lösen wird, gehe aber stark davon aus dass Augsburg wie wir zum näheren Kreis der Abstiegskandidaten zählen wird. Die Fuggerstädter müssen wir nächste Saison irgendwie hinter uns lassen.


Das würde mich auch überraschen, wenn in Freiburg höhere Gehälter gezahlt würden. Die Situation für Augsburg ist letzte Saison und derzeit sicherlich nicht einfach- auch wenn sich "Problemfälle" wie Hinteregger ja nun unter Umständen sogar lukrativ auswirken auf die letztlich zu zahlende Ablöse. Ob Probleme hier klug angegangen werden, sei hier aber dennoch in Frage gestellt. Ich musste jetzt gerade auch im Vergleich mit dem SC Freiburg daran denken, als ich über den wechselwilligen Max gelesen habe, der ja letztes Jahr schon gehen wollte und nicht durfte- dieses Jahr das selbe Spiel. Augsburg ist es nicht zu verdenken, daß sie die bestmögliche Summe rausholen wollen- aber 20+x ist sehr viel und ich glaube gerade hier zeigt sich auch das umsichtige Handeln der Freiburger Verantwortlichen. Werden Spieler geholt, dann bekommen Sie eine Perspektive- auch für mögliche Weiterverkäufe. Bei Maxi Philip wurde sicher gut verhandelt- ich kann mir vorstellen, dass er auch für 15-18 Millionen hätte gehen dürfen, zumal damals ja wohl auch englische Clubs im Spiel waren, er aber zu Dortmund wollte. Hierbei wird sicher auch von Vereinsseite zugeschnitten auf den jeweiligen Fall beratend beigestanden - siehe aktuell Waldschmidt- ein weiteres Jahr in Freiburg würde ihm sicher gut tun- bzw auch Leki im Kicker neulich als er sagte, man kann inzwischen auch mal Nein sagen- wo ich an Haberer und Schwolow denken musste, die man im einstelligen Millionenbereich nicht gehen lassen wird. Hier- und das ist ein weiterer Unterschied- sind aber die Spieler eingebunden und letztendlich wohl der gleichen Meinung- sie wollen den nächsten Schritt gehen aber auch nur, wenn alles für Sie stimmt (europäisch spielen etc). Bei Koch sieht es derzeit sicherlich auch so aus- bekommt er ein entsprechendes Angebot und möchte den nächten Schritt gehen, dann darf er womöglich auch für 15 Millionen den Verein verlassen- auch wenn Freiburg unter Umständen nach der Saison locker 20 aufrufen könnte.
Natürlich sind das alles auch immer theoretische Gedanken, die ich auch nicht immer genau so verifizieren kann, dennoch werden in Freiburg sicher immer Perspektiven aufgezeigt- und zwar von verschiedenen Verantwortlichen und in direkten Gesprächen, bis hin zum Trainer. Und dann steht man auch zu diesem Wort- so schätze ich das ein- das bekommen die Jungen Spieler sicher auch gesagt. So fällt die Entscheidung sicherlich auch weiterhin öfter pro Freiburg bei hochgehandelten Talenten wie zuletzt Itter und Jeong (hoffentlich), letzte Saison Waldschmidt und Sallai, aber auch bei gestandenen Bundesligaspielern wie Heintz oder Peterson. Und auch bei wichtigen Vertragsverlängerungen mit Perspektivspielern wie jetzt bei den Schlotterbecks wird sicherlich in gemeinsamem Austausch eine Perspektive aufgezeigt.
Ich schätze diesen Freiburger Weg einfach immer wieder und in verschiedenen Situationen sehr..


Laut Kicker hier: https://www.kicker.de/750405/slideshow/wo-s04-den-bvb-und-bayern-toppt_finanzzahlen-der-bl-klubs

Freiburg hatte zum 30.6.18 einen Personalaufwand von 40 Mio. Augsburg 32 Mio. Betrifft nicht nur die Profiabteilung, aber bei beiden Vereinen gehen vermutlich um die 80 % an die Fussballprofis der 1. Mannschaft.
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#37
Jun 6, 2019 - 7:06 PM hours
Zitat von Pe-Pe

Freiburg hatte zum 30.6.18 einen Personalaufwand von 40 Mio. Augsburg 32 Mio. Betrifft nicht nur die Profiabteilung, aber bei beiden Vereinen gehen vermutlich um die 80 % an die Fussballprofis der 1. Mannschaft.


Woher kann man sich denn auf einmal so einen Personaletat leisten? Man baut ja auch noch nebenher ein Stadion.
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#38
Jun 6, 2019 - 7:12 PM hours
Der Personalaufwand des SC betrifft ja den gesamten Verein und nicht nur die Herren-Profiabteilung.
Dazu gehört dann auch die renommierte Jugendabteilung für Jungen und Mädchen und die Frauenabteilung.

Eine Spielerin in der Frauen Bundesliga verdient im Schnitt etwa 40.000€ im Jahr. Bei einem Kader von vielleicht 25 Spielerinnen ist die erste Million an Personalkosten schon weg.

•     •     •

Zusammen gemeiSChtert!

SC Freiburg - FC Schalke 04 - Liverpool F.C.
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#39
Jun 6, 2019 - 7:45 PM hours
Der SC Freiburg hat lt. den von der DFL veröffentlichen Zahlen ein Rohergebnis (Einnahmen: Fernsehgelder, Sponsoren, Ticketverkäufe usw.) in Höhe von 96.365 TSD Euro. Er hat noch einen Überschuß von 11.143 TSD Euro, bezahlt 5.073 TSD an Ertragssteuer, warum soll er sich dann nicht 40.216 TSD Euro an Personalaufwand leisten können. Alleine durch die Fernsehgelder kann dieser Personalaufwand bewältigt werden. lt Fernsehgelder.de

http://www.fernsehgelder.de/

Aber vielleicht sollte man die Diskussion auf der Seite "Finanzen" fortsetzen.
This contribution was last edited by Schwarzwaldmarie on Jun 6, 2019 at 7:49 PM hours
Was macht die Konkurrenz 2019 / 2020? |#40
Jun 6, 2019 - 9:01 PM hours
Mir ging es eigentlich nicht darum dass der SC sich das leisten kann, sondern dass Augsburg sich das nicht leisten kann. Übrigens schon der zweite Vereine diese Woche nach dem HSV der explizit den SC als Gegenbeispiel heraushebt. Auf der anderen Seite ist man bei den Umsätzen so krass unterlegen - selbst den Augsburgern - das waren irgendwie über 30 Mios die die mehr einnehmen als wir....da überrascht es schon dass man quasi 20% mehr an Personalkosten sich leisten kann als die Fuggerstädter. Was machen die denn mit ihrer ganzen Kohle? Das ist die Frage die mich umtreibt.
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