Denis Zakaria
Date of Birth 20.11.1996
Age 27
Nat. Switzerland  Switzerland
Height 1,90m
Contract until Jun 30, 2028
Position Defensive Midfield
Foot right
Current club AS Monaco
Interested club Borussia Dortmund

Stats 23/24

Competitionwettbewerb
Total 23/24: 284-
254-
3--
probability 0 %
0 %
Last valuation: Jan 31, 2022
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Denis Zakaria zu Borussia Dortmund?

May 23, 2018 - 8:16 AM hours
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#191
Jan 26, 2019 - 7:58 AM hours
Zitat von DaVinc
Ggfs. könnte auch Zakaria eine Nebelkerze für Hazard sein. Frei nach dem Motto: Seid nicht zu hart bei den Verhandlungen um Hazard, sonst versuchen wir noch andere Spieler von euch verrückt zu machen. Gebt uns also Hazard und wir fangen nicht an bei noch etlichen anderen Spielern zu baggern.
-> Was natürlich nicht bedeutet, dass man Hazard deswegen im Sommer für 20 Mio. bekommen könnte. Aber so könnten aus 42 Mio. vlt. "nur" 35 Mio. werden. Aber das ist nur ein Gedanke. "Könnte", "Möglicherweise", "Vlt."

Das ist ja so ziemlich das absurdeste und unproffessionellste, was ich hier seit längerem gelesen habe. grins Etwas zu viel Sopranos geguckt?! zwinker

Jetzt mal im Ernst: Was glaubst du denn, wie sich solch ein erpresserisches Transfergebahren langfristig auswirken würde? Zumal die Spieler bei Gladbach unter Vertrag stehen und so ein Spielchen erstmal mitmachen müssten. Dazu soll der BVB auch noch einen zweiten Spieler benutzen (Zakaria), um einen anderen (Hazard) zu bekommen?
Der BVB würde damit sicher ein ganz attraktiver Verhandlungspartner für andere Spieler und Vereine. Nur zu, erzähl Aki und Susi von dieser genialen Idee, damit ihr Hazard, der ja schon quasi seit Monaten streikt, um endlich bei dem Verein spielen zu dürfen, in dessen Bettwäsche er als Kind schon geschlafen hat. daumen-hoch

Das hat aber eigentlich auch mehr mit Hazard als mit Zakaria zu tun. Zak mit Dahoud zu vergleichen, ergibt für mich übrigens mal so gar keinen Sinn, das sind völlig andere Spielertypen. (Mich hätte übrigens mal interessiert, wie Dahoud sich bei uns im aktuellen System auf der 8 gemacht hätte.)

Darüber hinaus glaube ich nicht wirklich, dass Zak (schon) verkauft wird. Letzte Saison auf Anhieb Stamm, diese Saison Bankspieler, aber trotzdem wichtig. Den wird Eberl zumindest im Winter niemals abgeben, vor allem wenn schon ein Cuisance nicht abgegeben wird.

Ein wohlwollender Prozentpunkt Wahrscheinlichkeit.
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#192
Jan 26, 2019 - 11:23 AM hours
Zitat von ToToDanger

Zitat von DaVinc

Ggfs. könnte auch Zakaria eine Nebelkerze für Hazard sein. Frei nach dem Motto: Seid nicht zu hart bei den Verhandlungen um Hazard, sonst versuchen wir noch andere Spieler von euch verrückt zu machen. Gebt uns also Hazard und wir fangen nicht an bei noch etlichen anderen Spielern zu baggern.
-> Was natürlich nicht bedeutet, dass man Hazard deswegen im Sommer für 20 Mio. bekommen könnte. Aber so könnten aus 42 Mio. vlt. "nur" 35 Mio. werden. Aber das ist nur ein Gedanke. "Könnte", "Möglicherweise", "Vlt."

Das ist ja so ziemlich das absurdeste und unproffessionellste, was ich hier seit längerem gelesen habe. grins Etwas zu viel Sopranos geguckt?! zwinker

Jetzt mal im Ernst: Was glaubst du denn, wie sich solch ein erpresserisches Transfergebahren langfristig auswirken würde? Zumal die Spieler bei Gladbach unter Vertrag stehen und so ein Spielchen erstmal mitmachen müssten. Dazu soll der BVB auch noch einen zweiten Spieler benutzen (Zakaria), um einen anderen (Hazard) zu bekommen?
Der BVB würde damit sicher ein ganz attraktiver Verhandlungspartner für andere Spieler und Vereine. Nur zu, erzähl Aki und Susi von dieser genialen Idee, damit ihr Hazard, der ja schon quasi seit Monaten streikt, um endlich bei dem Verein spielen zu dürfen, in dessen Bettwäsche er als Kind schon geschlafen hat. daumen-hoch



Die Zusätze "Könnte", "Möglicherweise", "Vlt". sollte eigentlich schon ausdrücken, dass der Gedanke sehr weit hergeholt ist.
Also kein Grund sich hier zwanghaft zu versuchen über etwas lustig zu machen zwinker
Der Gedanke der dahinter steckt ist eben, dass Dortmund nur Geld für einen von beiden Spielern hätte und dementsprechend eher Hazard die Freigabe bekommen würde also Zakaria. So wie ich das oben formuliert habe, klingt das tatsächlich etwas erpresserisch - so war das gar nicht mal unbedingt gemeint.

-> Dabei geht es übrigens auch nicht primär um Hazards oder Zakarias Meinung. Es geht darum ob man versucht mit den Spielern zu sprechen und diese dann erst für einen Wechsel zu begeistern.

-> ähnliche Absprachen gab es auch schon bereits. Der Pulisic Deal und dadurch der Verzicht auf den Einfluss Chelseas bei Hazard könnte man in einem ähnlichen Licht sehen. Das Pulisic gehen wollte war klar, dass Hazard in aktueller Form ein guter Ersatz wäre ist ebenfalls klar. Also sagt Chelsea "Dortmund, lasst Pulisic zu uns gehen, dann verzichten wir auf ein Angebot an Hazard". Andernfalls wäre Pulisic vlt. zu Liverpool gewechselt (Pulisic hat Chelsea ja nicht als seinen Traumverein ausgemacht) und Hazard wäre von Chelsea umworben worden.
Man kann jetzt sagen, dass Dortmund dieses Geschäft so clever ausgehandelt hat und dafür sogar auf ein paar Milliönchen Ablöse verzichtet hat, ggfs. wurde das aber auch mehr oder weniger von Chelsea diktiert.

-> Ebenfalls gab es auch andere Absprachen die in so eine Richtung gehen. Damals soll es eine Absprache zwischen Rummenigge und Watzke bzgl. Lewandowski und Reus gegeben haben.
Bevor Lewandowski ablösefrei zu den Bayern gewechselt ist, stand er wohl im Wintertransferfenster bei Real hoch im Kurs. Die Absprache (von der mehrere Medien berichteten) sollte lauten: Dortmund verhindert einen Wechsel Lewandowskis zu Real im Winter, dafür verzichtet Bayern daraufhin auf einen weiteren Transfer - den von Marco Reus.


Wie man also sieht, kann es durchaus zu Absprachen kommen, wobei der eine Verein der anderen unter Druck setzt. Gerade das Lewandowski/Reus Beispiel zeigt ja schon sehr deutlich, dass man Vereine wegen Spieler A mit Spieler B unter Druck setzen kann.

Bei Zakaria/Hazard geht es jetzt auch nicht darum, dass diese Dortmund unbedingt als DIE Gelgenheit ansehen müssen, oder das diese in ihrer Jugend in BVB Bettwäsche geschlafen hätten. Dortmund ist nicht Bayern oder Real Madrid, aber eben auch nicht Holstein Kiel oder St. Pauli. Dortmund strahlt schon einen gewissen Reiz auf fast jeden Spieler in der BuLi aus, was aber natürlich nicht bedeutet, dass auch jeder Spieler zu Dortmund will.
Dennoch will Gladbach sicherlich vermeiden, dass Dortmund an gleich mehreren ihrer Spieler ernsthaft interessiert ist. Die Aussichten auf regelmäßigere teilnahmen an der CL sowie ein deutlich höheres Gehalt sind definitiv Argumente die Spieler über einen Wechsel nachdenken lassen.


Die Frage die für mich bei einem Zakaria Interesse im Vordergrund steht ist: Warum sollte Dortmund hier ernsthaft interessiert sein?
Die Ablöse die Eberl für Zakaria aufruft ist einfach zu hoch. Witsel und Delaney sind aktuell Garanten unserer Erfolgs, Zakaria schätze ich nicht zwingend besser als die beiden ein.
Dazu kommt, dass man viel Geld in die Hand nehmen wird um Pulisic zu ersetzen.
Da erscheint ein Wechsel von Zakaria einfach als extrem unrealistisch, denn wenn Eberl 40-50 Mio. für Zakaria verlangt, dann lässt sich dieser nicht plötzlich auf 20-30 Mio. runterhandeln - dafür ist Eberl einfach ein zu guter Manager.
Warum also sollte Dortmund aktuell ernsthaft um Zakaria buhlen?

Also entweder ist an der gesamten Zakaria-BVB-Geschichte absolut gar nichts dran, oder man versucht Gladbach wegen Hazard unter Druck zu setzen. Letzteres ist das einzige Szenario was ich mir vorstellen könnte - sollte es tatsächlich Verhandlungen / ein hinterlegtes Interesse geben.
Meine oben genannten Zusätze "Könnte", "Möglicherweise", "Vlt." zeigen aber schon, dass ich eher davon ausgehe, dass an der gesamten Zakaria-BVB-Geschichte absolut gar nichts dran ist.
This contribution was last edited by DaVinc on Jan 26, 2019 at 11:31 AM hours
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#193
Jan 26, 2019 - 11:46 AM hours
Bevor du weiterhin solche Fantasiegebilde ausbrütest, hier mal die geltenden Bestimmungen in Form der Lizenzordnung Spieler der DEL:
Quelle:

§ 5,1

Clubs müssen, bevor sie Gespräche mit einem Spieler eines anderen Clubs oder mit
seinem Vertreter oder Beauftragten über einen Vereinswechsel des Spielers
aufnehmen, den Club des Spielers schriftlich informieren. Gespräche über einen
Vereinswechsel mit einem Spieler eines anderen Clubs dürfen ohne dessen
Einverständnis nicht früher als sechs Monate vor Ablauf des Vertrages mit dem
bisherigen Club aufgenommen werden.


Zakaria hat einen Vertrag über diesen Sommer hinweg. Der BVB müsste bei Gladbach um Erlaubnis bitten, mit dem Spieler sprechen zu dürfen. Eine Zuwiderhandlung ist strafbar.
Also sämtliche deiner "Drohkulissen" sind an den Haaren herbeigezogen, da rechtlich nicht durchführbar, außer Zorc möchte direkt eine Selbstanzeige wegen Verstoß gegen die LOS stellen.
Und bevor ein Schlaumeier jetzt irgendwelche alten Transfers herausholt: AKs fallen nicht unter diese Regel, da mit ihrem Einbau in den Vertrag automatisch eine Gesprächerlaubnis mit anderen Klubs erteilt wurde.
Und ebensowenig fallen Transfers mit Spielern außerhalb des Geltungsbereiches der LOS, also außerhalb der BL, unter diese Regelung. International gilt lediglich eine Benachrichtigungspflicht.
Zum Thema:
Zakaria ist von seinen Anlagen bestimmt kein Favre-Spieler, technisch einfach zu schwach, viele Bälle verspringen, dazu recht ungelenk im Bewegungsablauf. Wenig von der geschmeidigen Ballbehandlung, die
Favre bevorzugt. Dazu wären seine Einsatzchancen schlechter als in Mönchengladbach und das im EM-Jahr.
Kaum vorstellbar.
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#194
Jan 26, 2019 - 12:09 PM hours
Zitat von DaVinc

Die Frage die für mich bei einem Zakaria Interesse im Vordergrund steht ist: Warum sollte Dortmund hier ernsthaft interessiert sein?
Die Ablöse die Eberl für Zakaria aufruft ist einfach zu hoch. Witsel und Delaney sind aktuell Garanten unserer Erfolgs, Zakaria schätze ich nicht zwingend besser als die beiden ein.
Dazu kommt, dass man viel Geld in die Hand nehmen wird um Pulisic zu ersetzen.
Da erscheint ein Wechsel von Zakaria einfach als extrem unrealistisch, denn wenn Eberl 40-50 Mio. für Zakaria verlangt, dann lässt sich dieser nicht plötzlich auf 20-30 Mio. runterhandeln - dafür ist Eberl einfach ein zu guter Manager.
Warum also sollte Dortmund aktuell ernsthaft um Zakaria buhlen?

Also entweder ist an der gesamten Zakaria-BVB-Geschichte absolut gar nichts dran, oder man versucht Gladbach wegen Hazard unter Druck zu setzen. Letzteres ist das einzige Szenario was ich mir vorstellen könnte - sollte es tatsächlich Verhandlungen / ein hinterlegtes Interesse geben.
Meine oben genannten Zusätze "Könnte", "Möglicherweise", "Vlt." zeigen aber schon, dass ich eher davon ausgehe, dass an der gesamten Zakaria-BVB-Geschichte absolut gar nichts dran ist.

Das sehe ich ähnlich. Aber ich finde, dass in deinem Konstrukt ein kleiner Denkfehler steckt: Inwiefern sollte der BVB Eberl mit einem Angebot für Zak unter Druck setzen können? Zak ist momentan kein Stammspieler, zudem hat er noch bis 2022 Vertrag und möchte und muss ihn nicht abgeben, könnte seinen Verlust aber intern sehr gut auffangen, da wir gerade auf dieser Position breit besetzt sind. Wenn jemand eine verrückte Summe für ihn bieten würde (z.B. 50 Mio. €) ok. Aber wie du ja selbst sagst: Der BVB hat eigentlich keinen Bedarf und braucht das Geld woanders. Das wird auch Eberl wissen, aber v.a. wird doch der BVB nicht nur Zakaria kaufen, falls man Hazard nicht für weniger Geld bekommen würde!? Oder verstehe ich dich hier falsch. In meinem Kopf ergibt das nämlich so gar keinen Sinn. zwinker
This contribution was last edited by ToToDanger on Jan 26, 2019 at 12:09 PM hours
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#195
Jan 26, 2019 - 12:15 PM hours
Zitat von filigran60
Bevor du weiterhin solche Fantasiegebilde ausbrütest, hier mal die geltenden Bestimmungen in Form der Lizenzordnung Spieler der DEL:
Quelle:

§ 5,1

Clubs müssen, bevor sie Gespräche mit einem Spieler eines anderen Clubs oder mit
seinem Vertreter oder Beauftragten über einen Vereinswechsel des Spielers
aufnehmen, den Club des Spielers schriftlich informieren. Gespräche über einen
Vereinswechsel mit einem Spieler eines anderen Clubs dürfen ohne dessen
Einverständnis nicht früher als sechs Monate vor Ablauf des Vertrages mit dem
bisherigen Club aufgenommen werden.


Zakaria hat einen Vertrag über diesen Sommer hinweg. Der BVB müsste bei Gladbach um Erlaubnis bitten, mit dem Spieler sprechen zu dürfen. Eine Zuwiderhandlung ist strafbar.
Also sämtliche deiner "Drohkulissen" sind an den Haaren herbeigezogen, da rechtlich nicht durchführbar, außer Zorc möchte direkt eine Selbstanzeige wegen Verstoß gegen die LOS stellen.


Damit hast du zwar formal recht, in der Praxis wird das aber mehr oder weniger umgangen.
Du musst ja nicht zwingend mit dem Spieler sprechen, aber die Spieler lesen ja ebenfalls die Medien. Wird dort berichtet, dass Verein A Interesse an Spieler B hat, wird dieser das auch mitbekommen.
Wenn sich dieser dann auch noch bei seinem eigenen Verein erkundigt ob dieses Interesse stimmt, kann der Verein (vorausgesetzt das Interesse besteht wirklich und die Vereine haben darüber bereits gesprochen) entweder seinen Spieler anlügen oder ihm die Wahrheit sagen.

Wenn ein Verein also an einem Spieler interessiert ist, dann bekommt der das schon mit. Dafür muss der Verein nicht mit dem Spieler direkt gesprochen haben. Das Dortmund eine höhere Chance auf regelmäßigere CL Einsätze hat (aufgrund des finanziellen Potentials) und mehr Gehalt zahlt ist dabei ein offenes Geheimnis.

Über das Interesse Bayerns an Lewandowski (damals BVB) wurde ja auch bereits 1 Jahr vor seinem Wechsel berichtet.

In der Regel wird dem Spieler schon irgendwie mitgeteilt, dass Verein XY Interesse an dem Spieler hat. Man hat ja schon öfter Gerüchte darüber gehört, dass diese Regelung umgangen wurde, indem man Menschen aus dem Umfeld des Spielers kontaktiert hat und sei es nur der Berater.
Dabei muss man nicht über Vertragsinhalte gesprochen haben, sondern es kann auch einfach heißen "Verein XY überlegt ganz locker einen Spieler zu verpflichten und dabei wurdest du als eines der möglichen Ziele genannt". Nagel mich jetzt nicht auf die Formulierungen fest, aber deine oben genannte Regel wird idR (ugly ) umgangen.

Dazu muss man nur die Medien verfolgen - da gab es ja schon häufig genug Vereine die sich darüber beschwert haben, dass diese Regelung umgangen wurde.

Kein Verein der sich mit einem Spieler in Vertragsverhandlungen (Vertragslänge noch >1/2 Jahr) will einen Mitkonkurrenten bei den Verhandlungen haben. Sollte ein anderer Verein aber ebenfalls interessiert sein, wird darüber meistens berichtet und hat meistens auch Einfluss auf die Entscheidung des Spielers.

Im Prinzip reicht es ja ein Transferangebot von 1€ abzugeben, einem Medienvertreter dies anzuvertrauen und in einem Interview ein Transferangebot zu bestätigen. Schon hast du ein hinterlegtes Interesse, welches den Spieler zum Nachdenken anregen könnte.
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#196
Jan 26, 2019 - 12:31 PM hours
Zitat von ToToDanger

Das sehe ich ähnlich. Aber ich finde, dass in deinem Konstrukt ein kleiner Denkfehler steckt: Inwiefern sollte der BVB Eberl mit einem Angebot für Zak unter Druck setzen können? Zak ist momentan kein Stammspieler, zudem hat er noch bis 2022 Vertrag und möchte und muss ihn nicht abgeben, könnte seinen Verlust aber intern sehr gut auffangen, da wir gerade auf dieser Position breit besetzt sind. Wenn jemand eine verrückte Summe für ihn bieten würde (z.B. 50 Mio. €) ok. Aber wie du ja selbst sagst: Der BVB hat eigentlich keinen Bedarf und braucht das Geld woanders. Das wird auch Eberl wissen, aber v.a. wird doch der BVB nicht nur Zakaria kaufen, falls man Hazard nicht für weniger Geld bekommen würde!? Oder verstehe ich dich hier falsch. In meinem Kopf ergibt das nämlich so gar keinen Sinn. zwinker



Zakaria ist zwar kein Stammspieler, aber für einen Spieler der bis auf einige gute Ansätze und Spiele sonst nichts wirkliches gezeigt hat (er ist nicht der Starspieler, hat das Team nicht vor allem aufgrund seines Einflusses national u. international sehr erfolgreich gemacht) eine Ablösesumme von >40 Mio. aufzurufen, zeigt ja schon eindeutig, dass man großes Potential in Zakaria sieht und ihn nicht abgeben möchte.

Eberl ist also ein Interesse Dortmunds (oder irgendeines anderen Vereines) an Zakaria nicht wirklich recht. So ein Interesse kann sich aber auf den Spieler auswirken. Dieser muss dafür nicht streiken, könnte aber auf mehr Einsätze pochen oder ggfs. bald auf einen Wechsel zu einem anderen Verein drängen. Für Unruhe kann das alles auf jeden Fall sorgen.

Wir können uns diese Diskussion aber glaube ich sparen. Ich räume diesem Szenario ja nicht einmal eine große Wahrscheinlichkeit ein. Ich denke dieses Szenario ist eher unwahrscheinlich - ich denke viel wahrscheinlicher ist es, dass an der BVB-Zakaria-Geschichte nichts dran ist.
Wir diskutieren hier also über etwas, was wir alle nicht als besonders wahrscheinlich ansehen zwinker
Ich wollte mich nur gegen die Leute stellen, die diese Gedanken als völlig absurd und quasi "unmöglich" ansehen und meine Argumentation ins Lächerliche gezogen haben.
Auch wenn ich diese Option nicht als wahrscheinlich ansehe, ist sie deswegen nicht lächerlich - das wollte ich damit klar stellen.
Dieses Gedankenspiel meinerseits darf erlaubt sein, da durchaus möglich, wenn auch nicht besonders wahrscheinlich.

Ich gehe zu 95% davon aus, dass an ernsthaften Überlegungen bzgl. Zakaria nichts dran ist. Die restlichen 5% könnte ich mir lediglich durch so ein Szenario, wie oben beschrieben, vorstellen.
This contribution was last edited by DaVinc on Jan 26, 2019 at 12:34 PM hours
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#197
Jan 26, 2019 - 12:34 PM hours
Zitat von ToToDanger

Zitat von DaVinc

Die Frage die für mich bei einem Zakaria Interesse im Vordergrund steht ist: Warum sollte Dortmund hier ernsthaft interessiert sein?
Die Ablöse die Eberl für Zakaria aufruft ist einfach zu hoch. Witsel und Delaney sind aktuell Garanten unserer Erfolgs, Zakaria schätze ich nicht zwingend besser als die beiden ein.
Dazu kommt, dass man viel Geld in die Hand nehmen wird um Pulisic zu ersetzen.
Da erscheint ein Wechsel von Zakaria einfach als extrem unrealistisch, denn wenn Eberl 40-50 Mio. für Zakaria verlangt, dann lässt sich dieser nicht plötzlich auf 20-30 Mio. runterhandeln - dafür ist Eberl einfach ein zu guter Manager.
Warum also sollte Dortmund aktuell ernsthaft um Zakaria buhlen?

Also entweder ist an der gesamten Zakaria-BVB-Geschichte absolut gar nichts dran, oder man versucht Gladbach wegen Hazard unter Druck zu setzen. Letzteres ist das einzige Szenario was ich mir vorstellen könnte - sollte es tatsächlich Verhandlungen / ein hinterlegtes Interesse geben.
Meine oben genannten Zusätze "Könnte", "Möglicherweise", "Vlt." zeigen aber schon, dass ich eher davon ausgehe, dass an der gesamten Zakaria-BVB-Geschichte absolut gar nichts dran ist.

Das sehe ich ähnlich. Aber ich finde, dass in deinem Konstrukt ein kleiner Denkfehler steckt: Inwiefern sollte der BVB Eberl mit einem Angebot für Zak unter Druck setzen können? Zak ist momentan kein Stammspieler, zudem hat er noch bis 2022 Vertrag und möchte und muss ihn nicht abgeben, könnte seinen Verlust aber intern sehr gut auffangen, da wir gerade auf dieser Position breit besetzt sind. Wenn jemand eine verrückte Summe für ihn bieten würde (z.B. 50 Mio. €) ok. Aber wie du ja selbst sagst: Der BVB hat eigentlich keinen Bedarf und braucht das Geld woanders. Das wird auch Eberl wissen, aber v.a. wird doch der BVB nicht nur Zakaria kaufen, falls man Hazard nicht für weniger Geld bekommen würde!? Oder verstehe ich dich hier falsch. In meinem Kopf ergibt das nämlich so gar keinen Sinn. zwinker


da machst du aber die rechnung ohne den spieler. ein junges und aufstrebendes talent wie z.B. zak wird spielen wollen und wenn er in gladbach keine perspektive sieht, wird er wechseln wollen.

ihn auf der bank zu haben, kaum einzusetzen und weiter sein gehalt zahlen plus der wertverlust. wäre kapital vernichtung. somit macht es auch für den verein sinn, den wunsch des spielers zumindest ernstzunehmen.

das preisdrücken von hazard, halte ich aber auch für quatsch.... wenn man das will, macht man das nicht über andere spieler von BMG sondern einigt sich mit hazard auf einen ablösefreien wechsel 2020.... indem der spieler die 20-30mio ablöse erhält. so baut man viel effektiver druck auf, als man mit anderen spielern droht.

•     •     •

Talk less. Smile more.

This contribution was last edited by TheKillingJoke on Jan 26, 2019 at 12:35 PM hours
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#198
Jan 26, 2019 - 1:10 PM hours
Zitat von TheKillingJoke
Zitat von ToToDanger

Zitat von DaVinc

Die Frage die für mich bei einem Zakaria Interesse im Vordergrund steht ist: Warum sollte Dortmund hier ernsthaft interessiert sein?
Die Ablöse die Eberl für Zakaria aufruft ist einfach zu hoch. Witsel und Delaney sind aktuell Garanten unserer Erfolgs, Zakaria schätze ich nicht zwingend besser als die beiden ein.
Dazu kommt, dass man viel Geld in die Hand nehmen wird um Pulisic zu ersetzen.
Da erscheint ein Wechsel von Zakaria einfach als extrem unrealistisch, denn wenn Eberl 40-50 Mio. für Zakaria verlangt, dann lässt sich dieser nicht plötzlich auf 20-30 Mio. runterhandeln - dafür ist Eberl einfach ein zu guter Manager.
Warum also sollte Dortmund aktuell ernsthaft um Zakaria buhlen?

Also entweder ist an der gesamten Zakaria-BVB-Geschichte absolut gar nichts dran, oder man versucht Gladbach wegen Hazard unter Druck zu setzen. Letzteres ist das einzige Szenario was ich mir vorstellen könnte - sollte es tatsächlich Verhandlungen / ein hinterlegtes Interesse geben.
Meine oben genannten Zusätze "Könnte", "Möglicherweise", "Vlt." zeigen aber schon, dass ich eher davon ausgehe, dass an der gesamten Zakaria-BVB-Geschichte absolut gar nichts dran ist.

Das sehe ich ähnlich. Aber ich finde, dass in deinem Konstrukt ein kleiner Denkfehler steckt: Inwiefern sollte der BVB Eberl mit einem Angebot für Zak unter Druck setzen können? Zak ist momentan kein Stammspieler, zudem hat er noch bis 2022 Vertrag und möchte und muss ihn nicht abgeben, könnte seinen Verlust aber intern sehr gut auffangen, da wir gerade auf dieser Position breit besetzt sind. Wenn jemand eine verrückte Summe für ihn bieten würde (z.B. 50 Mio. €) ok. Aber wie du ja selbst sagst: Der BVB hat eigentlich keinen Bedarf und braucht das Geld woanders. Das wird auch Eberl wissen, aber v.a. wird doch der BVB nicht nur Zakaria kaufen, falls man Hazard nicht für weniger Geld bekommen würde!? Oder verstehe ich dich hier falsch. In meinem Kopf ergibt das nämlich so gar keinen Sinn. zwinker


da machst du aber die rechnung ohne den spieler. ein junges und aufstrebendes talent wie z.B. zak wird spielen wollen und wenn er in gladbach keine perspektive sieht, wird er wechseln wollen.

ihn auf der bank zu haben, kaum einzusetzen und weiter sein gehalt zahlen plus der wertverlust. wäre kapital vernichtung. somit macht es auch für den verein sinn, den wunsch des spielers zumindest ernstzunehmen.

das preisdrücken von hazard, halte ich aber auch für quatsch.... wenn man das will, macht man das nicht über andere spieler von BMG sondern einigt sich mit hazard auf einen ablösefreien wechsel 2020.... indem der spieler die 20-30mio ablöse erhält. so baut man viel effektiver druck auf, als man mit anderen spielern droht.

Wenn er spielen will, wechselt er nicht zum bvb. Da stehen Delaney und Witsel auf dem Platz und somit hat er hier die gleiche Konstellation wie in Gladbach: Bankplatz. Dortmund wird an Hazard interessiert sein, das glaube ich schon (ob man ihn dann bekommt ist ne andere Sache). Aber Zakaria, daran glaube ich nicht. Nicht für den Preis, die Eberl sich Wahrscheinlich vorstellt.

•     •     •


Die Ermahnungen und Sanktionen hier sind mittlerweile völlig überzogen.
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#199
Jan 26, 2019 - 1:33 PM hours
Zitat von DaVinc

Auch wenn ich diese Option nicht als wahrscheinlich ansehe, ist sie deswegen nicht lächerlich - das wollte ich damit klar stellen.
Dieses Gedankenspiel meinerseits darf erlaubt sein, da durchaus möglich, wenn auch nicht besonders wahrscheinlich.

Entschuldige bitte, aber hier widerspreche ich dir. Unabhängig davon, dass ich unter Eberl und den von ihm transferierten Spielern so ein Szenario zu 99,9% für unrealistisch halte (und du selbst ja auch sagst, dass es unwahrscheinlich ist), darfst du natürlich so ein Szenario äußern, aber dann muss man auch seine Meinung dazu äußern dürfen.

Diese Geschicht empfinde ich als so unwahrscheinlich und phantastisch, dass es für mich absurd und lustig ist, da ich solche Konstrukte einfach nicht ernst nehmen kann. Kann ja auch sein, dass ich da naiv bin, aber diese Meinung habe ich zu diesem Konstrukt und die musst du dann auch aushalten können. zwinker

Und DerJones sagt es ja auch: Wenn Zak spielen will, wird er nicht zum BVB wechseln.

Und zu Hazard: Er kann sich vorstellen hier zu bleiben, sagt er zumindest. Wahrscheinlicher ist, dass er den nächsten Schritt gehen wird. Dies wird er aber nicht nur beim BVB machen können. Nicht umsonst war sein Vater im Sommer auf Spanienrundfahrt. zwinker

Viele Dortmunder bauen ihre Konstrukte immer auf der Annahme auf, dass Hazard unbedingt zum BVB wolle. Sobald das nicht der Fall ist, ergeben viele dieser Konstrukte einfach keinen Sinn mehr. Daher sollte man hier erstmal die nächsten Wochen und Monate abwarten, wie Hazard sich entscheiden wird. Oder ob es mal neue Quellen gibt.
This contribution was last edited by ToToDanger on Jan 26, 2019 at 1:36 PM hours
Denis Zakaria zu Borussia Dortmund? |#200
Jan 26, 2019 - 2:12 PM hours
Zitat von ToToDanger
Zitat von DaVinc

Auch wenn ich diese Option nicht als wahrscheinlich ansehe, ist sie deswegen nicht lächerlich - das wollte ich damit klar stellen.
Dieses Gedankenspiel meinerseits darf erlaubt sein, da durchaus möglich, wenn auch nicht besonders wahrscheinlich.

Entschuldige bitte, aber hier widerspreche ich dir. Unabhängig davon, dass ich unter Eberl und den von ihm transferierten Spielern so ein Szenario zu 99,9% für unrealistisch halte (und du selbst ja auch sagst, dass es unwahrscheinlich ist), darfst du natürlich so ein Szenario äußern, aber dann muss man auch seine Meinung dazu äußern dürfen.

Diese Geschicht empfinde ich als so unwahrscheinlich und phantastisch, dass es für mich absurd und lustig ist, da ich solche Konstrukte einfach nicht ernst nehmen kann. Kann ja auch sein, dass ich da naiv bin, aber diese Meinung habe ich zu diesem Konstrukt und die musst du dann auch aushalten können. zwinker



Phantastisch, absurd, du kannst solche Konstruke nicht ernst nehmen.
Gerade das Reus - Lewandowski Beispiel sollte dir zeigen, dass solche Konstrukte eben nicht völlig absurd oder phantastisch sind - da bereits in einer ähnlichen Form bereits passiert zwinker

Aushalten kann ich solche Meinungen auf jeden Fall. Ich finde es aber immer etwas unschön mit jemandem zu diskutieren, der eine andere Meinung ins lächerliche zieht, weil er sich so eine Konstellation nicht vorstellen kann.
Ein Argument ins lächerliche zu ziehen greift nämlich auch den Diskussionspartner an und nicht nur sein Argument. Es impliziert eine Form von "Wie !doof! kann man sein, dass man so etwas für möglich hält".

Dem ganzen ist ja immerhin eine größere Wahrscheinlichkeit einzuräumen als wenn man behaupten würde "Man will mit einem Interesse an Zakaria seine Position hinsichtlich eines Messi Transfers stärken, weil Barca bestimmt Zakaria verpflichten will". Das wäre absurd, da es absolut keine Grundlage dafür gibt (weder Interesse an Messi, noch Barcas Interesse an Zakaria). Zu meinen Überlegungen gibt es aber Grundlagen - Gerüchte über Interesse an Hazard sowie Zakaria, wobei Zakaria als BackUp von Witsel und Delaney zu teuer ist. Warum also das Interesse an Zakaria? -> Mögliche Verbindung hergestellt. Zusätzlich gibt es für dieses Szenario bereits ein Szenario aus der Vergangenheit (Reus - Lewandowski).

Damit sollten wir das aber abschließen. Wir sind uns ja praktisch einig: Möglich, aber sehr unwahrscheinlich.
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