- 18. Matchday
Info
U. Koschinat | Manager | O. Werner |
€7.80m | Total market value | €30.60m |
25.5 | ø age | 25.7 |
18. Spieltag: SV Sandhausen - Holstein Kiel
Dec 19, 2019 - 7:25 PM hours
Dec 23, 2019 - 3:19 PM hours
Zitat von henry78
Ich gehe mit deiner Analyse weitestgehend mit. Was für mich allerdings der Knackpunkt war, das kommt bei deiner Analyse so nicht vor, wir haben ja 0:1 geführt, war Euer eiskaltes Ausnutzen unserer Unterzahlsituation. Das muss man auch erst einmal so eiskalt auf die Platte kriegen.
Ich gehe mit deiner Analyse weitestgehend mit. Was für mich allerdings der Knackpunkt war, das kommt bei deiner Analyse so nicht vor, wir haben ja 0:1 geführt, war Euer eiskaltes Ausnutzen unserer Unterzahlsituation. Das muss man auch erst einmal so eiskalt auf die Platte kriegen.
Du wirst lachen, die gleiche Situation erlebten wir beim KSC. Unser Ex-Spieler Manuel Stiefler und Rurik Gislason knallten mit den Köpfen zusammen. Während Gislason noch draußen behandelt wurde, war Stiefler wieder zurück auf dem Feld und erzielte in dieser Phase ausgerechnet das 1:0 für den KSC, nachdem wir das Spiel bis dahin eigentlich kontrollierten und dominierten und es so aus der Hand gaben. Nun ist es uns gegen Euch gelungen, den Spieß einmal umzudrehen.
Trotzdem finde ich, eine Mannschaft sollte ein Unterzahlspiel für einige Minuten kompensieren können, sofern sie sich richtig organisiert. Beim 2:1 hätte Kiel die Situation anders lösen können, da gebe ich Dir Recht.
Dec 23, 2019 - 11:12 PM hours
Zitat von hans74
Du wirst lachen, die gleiche Situation erlebten wir beim KSC. Unser Ex-Spieler Manuel Stiefler und Rurik Gislason knallten mit den Köpfen zusammen. Während Gislason noch draußen behandelt wurde, war Stiefler wieder zurück auf dem Feld und erzielte in dieser Phase ausgerechnet das 1:0 für den KSC, nachdem wir das Spiel bis dahin eigentlich kontrollierten und dominierten und es so aus der Hand gaben. Nun ist es uns gegen Euch gelungen, den Spieß einmal umzudrehen.
Trotzdem finde ich, eine Mannschaft sollte ein Unterzahlspiel für einige Minuten kompensieren können, sofern sie sich richtig organisiert. Beim 2:1 hätte Kiel die Situation anders lösen können, da gebe ich Dir Recht.
Zitat von henry78
Ich gehe mit deiner Analyse weitestgehend mit. Was für mich allerdings der Knackpunkt war, das kommt bei deiner Analyse so nicht vor, wir haben ja 0:1 geführt, war Euer eiskaltes Ausnutzen unserer Unterzahlsituation. Das muss man auch erst einmal so eiskalt auf die Platte kriegen.
Ich gehe mit deiner Analyse weitestgehend mit. Was für mich allerdings der Knackpunkt war, das kommt bei deiner Analyse so nicht vor, wir haben ja 0:1 geführt, war Euer eiskaltes Ausnutzen unserer Unterzahlsituation. Das muss man auch erst einmal so eiskalt auf die Platte kriegen.
Du wirst lachen, die gleiche Situation erlebten wir beim KSC. Unser Ex-Spieler Manuel Stiefler und Rurik Gislason knallten mit den Köpfen zusammen. Während Gislason noch draußen behandelt wurde, war Stiefler wieder zurück auf dem Feld und erzielte in dieser Phase ausgerechnet das 1:0 für den KSC, nachdem wir das Spiel bis dahin eigentlich kontrollierten und dominierten und es so aus der Hand gaben. Nun ist es uns gegen Euch gelungen, den Spieß einmal umzudrehen.
Trotzdem finde ich, eine Mannschaft sollte ein Unterzahlspiel für einige Minuten kompensieren können, sofern sie sich richtig organisiert. Beim 2:1 hätte Kiel die Situation anders lösen können, da gebe ich Dir Recht.
Sie sollte das auch kompensieren können, aber unsere Mannschaft kann offenbar Nackenschläge nicht kompensieren, weil sie mental nicht gefestigt genug ist. Wenn eine unvorhersehbare Situation auftaucht, kann die Mannschaft damit nicht umgehen. Dann gibt es einen krassen Leistungsabfall.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison. Wenn man das Zitat von Stefan Thesker im Sportbuzzer liest, dann merkt man, dass die Spieler selbst zusehends genervt sind, weil sie sich gute Leistungen und Resultate, damit meine ich nicht nur dieses Spiel, mit dummen Aktionen selbst kaputt machen. Es zieht sich, wie gesagt, wie ein roter Fäden durch die Saison.
Dec 26, 2019 - 2:28 PM hours
Zitat von henry78
Sie sollte das auch kompensieren können, aber unsere Mannschaft kann offenbar Nackenschläge nicht kompensieren, weil sie mental nicht gefestigt genug ist. Wenn eine unvorhersehbare Situation auftaucht, kann die Mannschaft damit nicht umgehen. Dann gibt es einen krassen Leistungsabfall.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison. Wenn man das Zitat von Stefan Thesker im Sportbuzzer liest, dann merkt man, dass die Spieler selbst zusehends genervt sind, weil sie sich gute Leistungen und Resultate, damit meine ich nicht nur dieses Spiel, mit dummen Aktionen selbst kaputt machen. Es zieht sich, wie gesagt, wie ein roter Fäden durch die Saison.
Zitat von hans74
Du wirst lachen, die gleiche Situation erlebten wir beim KSC. Unser Ex-Spieler Manuel Stiefler und Rurik Gislason knallten mit den Köpfen zusammen. Während Gislason noch draußen behandelt wurde, war Stiefler wieder zurück auf dem Feld und erzielte in dieser Phase ausgerechnet das 1:0 für den KSC, nachdem wir das Spiel bis dahin eigentlich kontrollierten und dominierten und es so aus der Hand gaben. Nun ist es uns gegen Euch gelungen, den Spieß einmal umzudrehen.
Trotzdem finde ich, eine Mannschaft sollte ein Unterzahlspiel für einige Minuten kompensieren können, sofern sie sich richtig organisiert. Beim 2:1 hätte Kiel die Situation anders lösen können, da gebe ich Dir Recht.
Zitat von henry78
Ich gehe mit deiner Analyse weitestgehend mit. Was für mich allerdings der Knackpunkt war, das kommt bei deiner Analyse so nicht vor, wir haben ja 0:1 geführt, war Euer eiskaltes Ausnutzen unserer Unterzahlsituation. Das muss man auch erst einmal so eiskalt auf die Platte kriegen.
Ich gehe mit deiner Analyse weitestgehend mit. Was für mich allerdings der Knackpunkt war, das kommt bei deiner Analyse so nicht vor, wir haben ja 0:1 geführt, war Euer eiskaltes Ausnutzen unserer Unterzahlsituation. Das muss man auch erst einmal so eiskalt auf die Platte kriegen.
Du wirst lachen, die gleiche Situation erlebten wir beim KSC. Unser Ex-Spieler Manuel Stiefler und Rurik Gislason knallten mit den Köpfen zusammen. Während Gislason noch draußen behandelt wurde, war Stiefler wieder zurück auf dem Feld und erzielte in dieser Phase ausgerechnet das 1:0 für den KSC, nachdem wir das Spiel bis dahin eigentlich kontrollierten und dominierten und es so aus der Hand gaben. Nun ist es uns gegen Euch gelungen, den Spieß einmal umzudrehen.
Trotzdem finde ich, eine Mannschaft sollte ein Unterzahlspiel für einige Minuten kompensieren können, sofern sie sich richtig organisiert. Beim 2:1 hätte Kiel die Situation anders lösen können, da gebe ich Dir Recht.
Sie sollte das auch kompensieren können, aber unsere Mannschaft kann offenbar Nackenschläge nicht kompensieren, weil sie mental nicht gefestigt genug ist. Wenn eine unvorhersehbare Situation auftaucht, kann die Mannschaft damit nicht umgehen. Dann gibt es einen krassen Leistungsabfall.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison. Wenn man das Zitat von Stefan Thesker im Sportbuzzer liest, dann merkt man, dass die Spieler selbst zusehends genervt sind, weil sie sich gute Leistungen und Resultate, damit meine ich nicht nur dieses Spiel, mit dummen Aktionen selbst kaputt machen. Es zieht sich, wie gesagt, wie ein roter Fäden durch die Saison.
Aber gut, ich habe längst meinen Frieden mit dem Resultat geschlossen. Euch allen noch ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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