Nationale Konkurrenz

Jul 15, 2018 - 10:51 AM hours
Nationale Konkurrenz |#581
Nov 4, 2023 - 12:11 PM hours
Zitat von C_R_7_

Zitat von beginnerlein

Zitat von C_R_7_

Zitat von beginnerlein

Zitat von C_R_7_

Wahnsinn, wieviel Glück schon wieder die Konkurrenz hat. In einer fairen Welt wär keiner von Salzburg, Sturm, LASK und der Austria im Cup weiter gekommen


Warum nicht?


Weil halt alle 4 gegen deutlich schlechtere Mannschaften schlecht gespielt haben (abgesehen vielleicht von FAK:SKA)


und nur weil man gegen schwächere Mannschaften spielt darf man normalerweise nicht weiterkommen?


Sie haben gegen deutlich schlechtere Mannschaften schlecht gespielt und sind glücklich weiter gekommen. Steht auch so daLachend

Aber ehrlicherweise war mein Kommentar nicht so ernst gemeint bzw. hab ich nicht mit der Resonanz gerechnet. Dass man jedes Wort auf die Goldwaage legen muss... augen-zuhalten


Najo, vielleicht deshalb weil den schwächsten Gegner hatten wir in dieser Runde. Sturm hat mit dem GAK den überlegenen Tabellenführer der 2. Liga gehabt, der mehr als nur beweist das er reif für die Bundesliga ist und zu Hartberg und Klagenfurt sollten wir ganz leise sein. Wir haben selber erfahren wie gefährlich die sein können.

Von dem her ist diese Resonanz auf dein Kommentar dann nicht verwunderlich. Lachend

•     •     •

"Was ich an Ihm neben seinen Toren und Assists sehr schätze, ist seine Teamarbeit. Das macht Ihn zu einem großartigen Spieler. Er kann an vorderster Front spielen und mit seiner Geschwindigkeit, Technik und seinem Talent die Verteidigung durchbrechen."

This contribution was last edited by Boerni95 on Nov 4, 2023 at 12:12 PM hours
Nationale Konkurrenz |#582
Nov 4, 2023 - 5:46 PM hours
Zitat von Boerni95

Zitat von C_R_7_

Zitat von beginnerlein

Zitat von C_R_7_

Zitat von beginnerlein

Zitat von C_R_7_

Wahnsinn, wieviel Glück schon wieder die Konkurrenz hat. In einer fairen Welt wär keiner von Salzburg, Sturm, LASK und der Austria im Cup weiter gekommen


Warum nicht?


Weil halt alle 4 gegen deutlich schlechtere Mannschaften schlecht gespielt haben (abgesehen vielleicht von FAK:SKA)


und nur weil man gegen schwächere Mannschaften spielt darf man normalerweise nicht weiterkommen?


Sie haben gegen deutlich schlechtere Mannschaften schlecht gespielt und sind glücklich weiter gekommen. Steht auch so daLachend

Aber ehrlicherweise war mein Kommentar nicht so ernst gemeint bzw. hab ich nicht mit der Resonanz gerechnet. Dass man jedes Wort auf die Goldwaage legen muss... augen-zuhalten


Najo, vielleicht deshalb weil den schwächsten Gegner hatten wir in dieser Runde. Sturm hat mit dem GAK den überlegenen Tabellenführer der 2. Liga gehabt, der mehr als nur beweist das er reif für die Bundesliga ist und zu Hartberg und Klagenfurt sollten wir ganz leise sein. Wir haben selber erfahren wie gefährlich die sein können.

Von dem her ist diese Resonanz auf dein Kommentar dann nicht verwunderlich. Lachend


Schau, ich könnte jetzt genau drauf eingehen, dass egal welcher Zweitligist kein Gradmesser für den Tabellenführer sein dürfte, dass es eine Blamage für die Millionentruppe aus Salzburg ist, gegen das kleine Hartberg ins Elfmeterschießen zu müssen und so weiter und sofort. Aber werd ich nicht.

Der Kommentar war einfach bisschen aus Frust geschrieben, weil diese Mannschaften mit schlechten Leistungen regelmäßig glücklich punkten (allen voran Sturm!), während Rapid oft wirklich gut spielt, aber sich nicht belohnt. Dass Rapid für schlechte Leistungen jedes Mal bestraft wird (abgesehen von Gurten), durch extrem viel Pech auch für gute Leistungen bestraft wurde, und ich mir dieses Spielglück der anderen endlich auch Mal wieder bei uns wünsche.

Ich würde jetzt dann auch gerne die Diskussion warum mich glückliche Siege unserer Konkurrenten nerven beenden. Dass man alles so ausdiskutieren muss grins
This contribution was last edited by C_R_7_ on Nov 4, 2023 at 6:09 PM hours
Nationale Konkurrenz |#583
Nov 28, 2023 - 8:05 AM hours
https://www.krone.at/3179358

Ich frage mich schon, wie lange da noch zugesehen wird. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei der Lizenzvergabe keine Sanktionen geben wird.

•     •     •

"Was ich an Ihm neben seinen Toren und Assists sehr schätze, ist seine Teamarbeit. Das macht Ihn zu einem großartigen Spieler. Er kann an vorderster Front spielen und mit seiner Geschwindigkeit, Technik und seinem Talent die Verteidigung durchbrechen."
Nationale Konkurrenz |#584
Nov 28, 2023 - 11:18 AM hours
Ich sehe halt v.a. die Sell-and-lease-back-Variante fürs Stadion nicht als den großen Heilsbringer. Ja, kurzfristig wird das die Liquidität erhöhen und die Bilanz aufbessern, aber was an Fremdkapital rausfällt wird auf der anderen Seite vom Anlagevermögen abgezogen. Zumal der Tenor in den letzten Jahren immer war, dass die Ertragssituation im eigenen Stadion immer besser ist, als in gemieteten Stadien. Das Stadion zu verkaufen, heißt auch die Namensrechte abzugeben. Die Generali bezahlt dann den neuen Eigentümer dafür, dass das Stadion Generali Arena heißt. Es ist auch nicht gesagt, dass die Austria dann die Erträge aus der Gastro wie bisher bekommt. Und, und, und. Natürlich kann man das alles verhandeln und für die Austria einen guten Deal rausschlagen, aber die Ertragssituation wird sich durch den Verkauf des Stadions eher nicht positiv entwickeln.

Es schaut ein bisserl so aus, als würde man beim Patienten Austria Wien jetzt die erste Amputation vornehmen, um die Überlebenschancen zu erhöhen.

Die Frage ist nur, wer macht das? Wer will das Stadion überhaupt? Ohne die Austria ist das Stadion wertlos, weil es wohl keinen anderen Verein in der Stadt gibt, der im Falle des Falles regelmäßig so ein großes Stadion braucht. Das ist dann die selbe Situation wie in Klagenfurt bevor die dortige Austria in die 2. Liga und dann in die BL aufgestiegen ist. Aber nur mit Cup-Finale (Rapid-Cupsieg auf den Überresten der Austria grins ), fünfmal die Vikings und einmal die Capitals (wobei so ein Open Air-Caps-Spiel in Wien schon seinen Reiz hätte) plus eine Handvoll Konzerte, das wird sich für den neuen Betreiber nicht rechnen.

Das einzige sinnvolle Szenario wäre dann, das die Wien Holding das Stadion übernimmt und es anstatt der Halle in St. Marx zum Veranstaltungszentrum umfunktioniert.

Das ist jetzt alles ein bisserl Schwarzmalerei, aber so ein Worst Case Szenario wird der potenzielle Käufer sicher auch durchspielen und dann die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios einschätzen. Und diese Risikoeinschätzung wird dann auch in den Kaufpreis einfließen. Und das heißt, je wackeliger die finanziellen Standbeine der Austria, desto mehr wird dieses Risiko eingepreist, desto weniger trägt diese Variante zur mittel- und langfristigen, finanziellen Gesundung des Vereins bei. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

In Wirklichkeit müsste die Austria einmal für 3-4 Jahre konstant 10 Mio. aus dem EC und Spielerverkäufen lukrieren, um den laufenden Betrieb zu finanzieren und die Schuldenlast zu mindern. Da sehe ich aber leider den Stadionverkauf realistischer und das dürfte auch den Investoren dämmern. Ich glaube, früher oder später wird die Austria einfach in ausländischen Händen landen und dann irgendeinem Fond oder Investor gehören, der ein Farmteam für seine anderen Mannschaften braucht. Klingt nicht gerade rosig, aber für die Austria besser als irgendwann ohne Lizenz dazustehen und mit dem Schuldenberg in den unteren Ligen krachen zu gehen.
Nationale Konkurrenz |#585
Nov 28, 2023 - 11:39 AM hours
Zitat von mannymania
Ich sehe halt v.a. die Sell-and-lease-back-Variante fürs Stadion nicht als den großen Heilsbringer. Ja, kurzfristig wird das die Liquidität erhöhen und die Bilanz aufbessern, aber was an Fremdkapital rausfällt wird auf der anderen Seite vom Anlagevermögen abgezogen. Zumal der Tenor in den letzten Jahren immer war, dass die Ertragssituation im eigenen Stadion immer besser ist, als in gemieteten Stadien. Das Stadion zu verkaufen, heißt auch die Namensrechte abzugeben. Die Generali bezahlt dann den neuen Eigentümer dafür, dass das Stadion Generali Arena heißt. Es ist auch nicht gesagt, dass die Austria dann die Erträge aus der Gastro wie bisher bekommt. Und, und, und. Natürlich kann man das alles verhandeln und für die Austria einen guten Deal rausschlagen, aber die Ertragssituation wird sich durch den Verkauf des Stadions eher nicht positiv entwickeln.

Es schaut ein bisserl so aus, als würde man beim Patienten Austria Wien jetzt die erste Amputation vornehmen, um die Überlebenschancen zu erhöhen.

Die Frage ist nur, wer macht das? Wer will das Stadion überhaupt? Ohne die Austria ist das Stadion wertlos, weil es wohl keinen anderen Verein in der Stadt gibt, der im Falle des Falles regelmäßig so ein großes Stadion braucht. Das ist dann die selbe Situation wie in Klagenfurt bevor die dortige Austria in die 2. Liga und dann in die BL aufgestiegen ist. Aber nur mit Cup-Finale (Rapid-Cupsieg auf den Überresten der Austria grins ), fünfmal die Vikings und einmal die Capitals (wobei so ein Open Air-Caps-Spiel in Wien schon seinen Reiz hätte) plus eine Handvoll Konzerte, das wird sich für den neuen Betreiber nicht rechnen.

Das einzige sinnvolle Szenario wäre dann, das die Wien Holding das Stadion übernimmt und es anstatt der Halle in St. Marx zum Veranstaltungszentrum umfunktioniert.

Das ist jetzt alles ein bisserl Schwarzmalerei, aber so ein Worst Case Szenario wird der potenzielle Käufer sicher auch durchspielen und dann die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios einschätzen. Und diese Risikoeinschätzung wird dann auch in den Kaufpreis einfließen. Und das heißt, je wackeliger die finanziellen Standbeine der Austria, desto mehr wird dieses Risiko eingepreist, desto weniger trägt diese Variante zur mittel- und langfristigen, finanziellen Gesundung des Vereins bei. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

In Wirklichkeit müsste die Austria einmal für 3-4 Jahre konstant 10 Mio. aus dem EC und Spielerverkäufen lukrieren, um den laufenden Betrieb zu finanzieren und die Schuldenlast zu mindern. Da sehe ich aber leider den Stadionverkauf realistischer und das dürfte auch den Investoren dämmern. Ich glaube, früher oder später wird die Austria einfach in ausländischen Händen landen und dann irgendeinem Fond oder Investor gehören, der ein Farmteam für seine anderen Mannschaften braucht. Klingt nicht gerade rosig, aber für die Austria besser als irgendwann ohne Lizenz dazustehen und mit dem Schuldenberg in den unteren Ligen krachen zu gehen.


Ähnliches hab ich gerade in den Austria Thread geschrieben. sell and leaseback ist alles andere als nachhaltiges wirtschaften
Nationale Konkurrenz |#586
Nov 28, 2023 - 8:49 PM hours
Die Frage ist ja, wie weitreichend ein Insolvenzantrag für die Austria wäre....

Realistisch betrachtet, wäre es die sinnvollste lösung, man würde wohl durch irgendwelche Fusionen oder lizenzübernahmen in der regionalliga Ost an den Start gehen, denke nicht, dass man die Austria - im Interesse aller -weiter abstürzen lassen würde...

D.h.realistisch betrachtet ist man wohl in 3-4 Jahren wieder oben - schuldenfrei... Will man es ohne Insolvenz-Antrag packen, ohne die letzten Anteile an irgendwelche dubiosen Investoren abzutreten, wird es wohl deutlich länger als 3-4 Jahre dauern, bis es wieder halbwegs solide läuft...

Bei einer Insolvenz ist jedoch auch ein Zwangsverkauf des Stadions realistisch, man würde so und so wohl Mieter im eigenen Haus werden...

Unabhängig davon,dass ich rapid-fan bin - ich denke, die Insolvenz wäre die einzige dauerhafte Entschuldungsvariante... Ein Wiederaufbau von weiter unten wäre mMn kein Genickbruch für die austria... Die würden schnell wieder in Liga zwei kommen und mit etwas spielglück wieder zeitnah in die Bundesliga aufsteigen...
Nationale Konkurrenz |#587
Nov 28, 2023 - 11:45 PM hours
Das ein Abstieg, sei er aus Zwang oder nicht, nicht so schlimm sei, ist mehr Wunsch als Realität.
Abgesehen davon, dass vmtl kein Spieler mehr da wäre, da deren Verträge wohl nicht für Liga 2 oder gar die RLO gelten, ist es bei weitem nicht so leicht, rasch aufzusteigen, wie man glaubt. In beiden Ligen gibt es einen Aufsteiger und die Konkurrenz ist nicht ohne. St Pölten und Ried dachten wohl auch, sie sind gleich wieder zurück. Der GAK damals ebenso.
Auch in Deutschland dachte der HSV vmtl, er ist rasch wieder zurück in Liga 1.

Zum Stadion ist eigentlich bereits alles gesagt worden. Hinzufügen will ich eigentlich nur, dass ich nicht wüsste, wer das Stadion kaufen soll. Die Stadt Wien wird sich hüten, dass zu tun, der ÖFB kann es sich nicht leisten und für einen Investor ist es eher unspannend, zumal ein bespielen mit Konzerten auch nicht so einfach ist.

Die Frage, die sich mir ja stellt, ist, wieso bis dato keine Sachverhaltsdarstellung an die StA ging für das, was unter Kretschmann und Co gelaufen ist. Auch das die Liga da nicht durchgreift ist ein Armutszeugnis und führt nicht unbedingt dazu, dass die Lizenzkriterien von andern ernstgenommen werden.

Unterm Strich wird es entweder einen Hauptsponsor Marke Red bull geben müssen oder man wird mit Bilanztricksereien so lange weiter machen, bis die Insolvenz wirklich unausweichlich ist.
Beides fände ich schade, aber am Ende des Tages wird die Bundesliga eine Entscheidung treffen müssen
Nationale Konkurrenz |#588
Nov 29, 2023 - 1:11 AM hours
Bei einer Insolvenz würde die Austria alles verlieren. Jeden Spieler, die Akademie, Sponsoren, Investoren, ect. Das schlimmste bei so einer Insolvenz ist das man jede Glaubwürdigkeit gegenüber Sponsoren verliert.

Unglaublich das man so etwas nicht als Genickbruch erkennen kann.
Nationale Konkurrenz |#589
Nov 29, 2023 - 6:42 AM hours
Wenn man rein die wirtschaftliche Situation betrachtet, dann ist die Austria ja jetzt schon überschuldet und ohne wirkliche Überlebenschance

Umsatz 30 Mio
Eigenkaptal -20 Mio
Fremdkapital -73 Mio
GJ 21/22 negativer Cashflow von 6,8 Mio

Da braucht man kein Finanzgenie sein um zu erkennen, dass es sich nicht ausgehen kann. Um bei diesen Kennzahlen einen positiven Ausblick zu erhalten, müsste man realistisch 5 Mio im Jahr erwirtschen, sprich Gewinn machen. Jedes Jahr wohlgemerkt

Rein sportlich wird man das kaum schaffen, da dies wohl ein überwintern in einem europäischen Bewerb bedeuten würde. Dauerhaft durch Spielerverkäufe würde implizieren jedes Jahr einen Millionentransfer durchführen zu müssen bzw. können. Denn Ersatz für den bzw. die Spieler müsste ja auch her. Nur wann hat die Austria schon mal Spieler um Millionen verkauft ? Omar Damari und Larry Kayode fallen mir da ein, aber das ist auch schon länger her.

Das bei der Lage neue Sponsoren kommen ist so wahrscheinlich wie einen Euromillionen Jackpot mit einem einzelenen Tipp zu knacken.

Ich glaube eher die Frage ist nur mehr wer den Insolvenzantrag einbringt. Die Austria selbst oder ein Gläubiger
Nationale Konkurrenz |#590
Nov 29, 2023 - 8:43 AM hours
Zitat von Woedmasta
Wenn man rein die wirtschaftliche Situation betrachtet, dann ist die Austria ja jetzt schon überschuldet und ohne wirkliche Überlebenschance

Umsatz 30 Mio
Eigenkaptal -20 Mio
Fremdkapital -73 Mio
GJ 21/22 negativer Cashflow von 6,8 Mio

Da braucht man kein Finanzgenie sein um zu erkennen, dass es sich nicht ausgehen kann. Um bei diesen Kennzahlen einen positiven Ausblick zu erhalten, müsste man realistisch 5 Mio im Jahr erwirtschen, sprich Gewinn machen. Jedes Jahr wohlgemerkt

Rein sportlich wird man das kaum schaffen, da dies wohl ein überwintern in einem europäischen Bewerb bedeuten würde. Dauerhaft durch Spielerverkäufe würde implizieren jedes Jahr einen Millionentransfer durchführen zu müssen bzw. können. Denn Ersatz für den bzw. die Spieler müsste ja auch her. Nur wann hat die Austria schon mal Spieler um Millionen verkauft ? Omar Damari und Larry Kayode fallen mir da ein, aber das ist auch schon länger her.

Das bei der Lage neue Sponsoren kommen ist so wahrscheinlich wie einen Euromillionen Jackpot mit einem einzelenen Tipp zu knacken.

Ich glaube eher die Frage ist nur mehr wer den Insolvenzantrag einbringt. Die Austria selbst oder ein Gläubiger


Also ein Investor könnte diese Situation schon interessant finden, da die Austria mit dem Rücken zur Wand steht - das einzige Problem in Österreich könnte der Branchenkrösus RB sein, da man hier nicht einfach mit einem Kader-Update die Meisterschaft und den CL-Platz bekommt, sondern entweder sehr groß oder langfristig investieren muss.

•     •     •

Den Ball ins Tor der dunklen Seite bringen du musst, junger Skywalker!

*besonders weise dreinschaun*
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