Internationale Konkurrenz

De Jong und Chelsea: Einigung in Sicht?

Zu Manchester United wollte Frenkie de Jong (25) dem Vernehmen nach nicht wechseln, nun könnte der FC Barcelona den Niederländer nach London abgeben. Wie die britische "Times" und die spanische "Sport" übereinstimmend berichten, befinden sich die Katalanen und der FC Chelsea nahe an einer Einigung über einen Transfer des Mittelfeldspielers. De Jong selbst soll einem Wechsel zu den Blues ebenfalls offen gegenüberstehen. Als Ablösesumme stehen laut "Sport" derzeit 80 Millionen Euro im Raum.

Nach 17 Jahren fehlt Messis Name mal wieder bei den Nominierten für die Ehrung mit dem Goldenen Ball. Diesen hatte der Argentinier, der inzwischen bei PSG unter Vertrag steht, dort aber ein kompliziertes erstes Jahr durchlebte, siebenmal erhalten - zuletzt im Jahr 2021, was damals für viel Aufsehen gesorgt hatte, da Messi den damaligen Bayern-Torjäger Robert Lewandowski überflügelte. {...}

Favorit auf die von der französischen Zeitung France Football durchgeführte Wahl ist Karim Benzema, der mit Real Madrid die Champions League gewann. {...}

Die Modalitäten für die Wahl haben sich in diesem Jahr leicht verändert. Statt wie bisher die Leistung der Fußballer pro Kalenderjahr zu bewerten, soll künftig die Saisonleistung, in diesem Fall für die Spielzeit 2021/22, berücksichtigt werden. Künftig sind nur noch Vertreter der Top-100 der FIFA-Rangliste stimmberechtigt. Zudem soll die Gesamtkarriere kein Kriterium mehr darstellen.

Alle 30 Nominierten in der Übersicht

Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)
Karim Benzema (Real Madrid)
Joao Cancelo (Manchester City)
Casemiro (Real Madrid)
Thibaut Coutois (Real Madrid)
Cristiano Ronaldo (Manchester United)
Kevin De Bruyne (Manchester City)
Luis Diaz (FC Porto/FC Liverpool)
Fabinho (FC Liverpool)
Phil Forden (Manchester City)
Erling Haaland (Borussia Dortmund/Manchester City)
Sebastien Haller (Ajax/Borussia Dortmund)
Harry Kane (Tottenham)
Joshua Kimmich (Bayern München)
Rafael Leao (AC Milan)
Robert Lewandowski (Bayern München/FC Barcelona)
Riyad Mahrez (Manchester City)
Mike Maignan (AC Milan)
Sadio Mané (FC Liverpool/Bayern München)
Kylian Mbappé (PSG)
Luka Modric (Real Madrid)
Christopher Nkunku (RB Leipzig)
Darwin Nunez (Benfica/ FC Liverpool)
Antonio Rüdiger (FC Chelsea/Real Madrid)
Mohamed Salah (FC Liverpool)
Bernardo Silva (Manchester City)
Heung-min Son (Tottenham)
Virgil van Dijk (FC Liverpool)
Vinicius Junior (Real Madrid)
Dusan Vlahovic (Fiorentina/Juventus)

Cristiano Ronaldo (37) hatte zuletzt die Transferpolitik von Manchester United bemängelt. Die Verpflichtungen von Christian Eriksen, Tyrell Malacia und Lisandro Martinez (kostete immer 57,37 Mio.) waren dem Portugiesen angeblich zu wenig.
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Wie die spanischen „Marca“ berichtet, will der Klub João Félix (22) von Atlético Madrid verpflichten. Dafür will ManUnited offenbar so richtig den Geldbeutel öffnen. Laut des Berichts soll ein Angebot über 135 Mio. Euro (!!!) abgelehnt worden sein! Bereits Ende Juli hätten die „Red Devils“ ihr Interesse an dem portugiesischen Offensiv-Künstler an den Verein bekundet. Die Madrilenen sollen jedoch auf die Ausstiegsklausel über 350 Mio. verwiesen haben.
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United soll nicht nur um Félix buhlen: Wie das brasilianische Medium „Relevo“ und die „Marca“ berichten, hat der Klub auch Interesse an Real-Star Casemiro (30)! Demnach sei man in Manchester bereit, 80 Mio. Euro für den defensiven Mittelfeldspieler auf den Tisch zu legen!

BREAKING: Edson Álvarez is DEMANDING Ajax to start negotiating with Chelsea! He will earn 4x the salary at Chelsea than he earns at Ajax and is not sure whether a chance like this will ever arrive for him again.

PSG-Boss: Barca-Finanzspritzen "unfair"

Durch den Verkauf von Anteilen der Medienrechte und den vereinseigenen Barca Studios hat der FC Barcelona trotz horrender Schulden in diesem Sommer Hochkaräter wie Robert Lewandowski und Raphinha verpflichten können. Das schmeckt PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi überhaupt nicht.

"Ist das fair? Nein, das ist unfair ... ist es legal? Ich bin nicht sicher", sagte er in einem Interview mit Politico am Mittwoch. "Wenn das erlaubt wird, werden das andere Vereine auch tun. Die UEFA hat eigene Regularien, was die Finanzen angeht. Ich bin sicher, sie schauen sich das alles ganz genau an."

Der FC Barcelona schuldet Manchester City insgesamt rund 52 Millionen Euro für die Verpflichtung von Stürmer Ferran Torres...
City ist nicht der einzige Klub, der noch auf Zahlungen der Blaugrana wartet. So steht auch für den Transfer von Miralem Pjanic noch eine Summe von 36 Millionen Euro an Juventus aus. Gremio Porto Alegre hat gegenüber Barcelona noch eine offene Forderung in Höhe von 7,5 Millionen Euro für den Transfer von Arthur, der mittlerweile von Juve an den FC Liverpool verliehen ist.

Ajax stehen derweil über 40 Millionen Euro für die Verkäufe von Frenkie de Jong (zehn Millionen Euro) und Sergiño Dest (32 Millionen Euro) zu. Und sogar die Verpflichtung von Philippe Coutinho aus dem Jahr 2019 ist noch nicht vollständig abgegolten.

Die Uefa hat eine Entscheidung hierzu – es hätte sich um einen Präzedenzfall gehandelt – nach Dänemark zurückgespielt. Der FCK verhielt sich dem Vernehmen nach neutral. Mit einem für Borussia Dortmund erfreulichen Zwischenstand.

Wie die Ruhr Nachrichten erfuhren, hat der BVB 1900 Eintrittskarten für die Partie im Parken-Stadion erhalten. Das entspricht bei einer Kapazität von rund 38.000 Plätzen dem üblichen Anteil von fünf Prozent. Sämtliche Tickets sind dabei personalisiert herausgegeben und von Mitgliedern bezogen worden. Sie werden in diesen Tagen zugestellt. Ob die dänische Polizei mit höheren Regierungsstellen noch kurzfristig ein Verbot von Gästefans zu erwirken versucht, ist ungeklärt.

{...}Unter anderem aufgrund der umstrittenen namentlichen Registrierung der Kartenkäufer werden die beiden Ultra-Vereinigungen „The Unity“ und „Desperados“ nach RN-Informationen nicht als geschlossene Gruppe in Kopenhagen auftreten.

Nach Informationen des Journalisten David Ornstein von „The Athletic“ rückt ein Wechsel von Welt-Star Lionel Messi (35) zum MLS-Klub von David Beckham, Inter Miami CF, näher. Dem Bericht zufolge gab es schon zahlreiche Gespräche mit Messis Vater Jorge. Die renommierte Sportwebsite „The Athletic“ berichtet, dass neben PSG Inter Miami CF „die am weitesten fortgeschrittene Option“ für Messi sei. Demnach führen der Beckham-Verein und die Messi-Seite schon seit Jahren Gespräche miteinander. Die Brüder Jorge und Jose Mas leiten die Verhandlungen und haben sich schon zahlreiche Male mit Messi-Vater Jorge Horacio Messi getroffen.

Die Treffer von Briasco (19.) zur Führung des Hauptstadtklubs und das 1:1 durch Racing-Profi Rojas kurz darauf (22.) waren für längere Zeit das mit bedeutendste in der Begegnung. Kurz vor Beginn der sich anbahnenden Verlängerung nahm das Unheil dann so langsam seinen Lauf.

Das Finale musste letztlich vorzeitig abgebrochen werden, Boca hatte nicht mehr genug Spieler auf dem Feld.

CR7: "Down Under" klopft an

A-League statt Premier League? Cristiano Ronaldo soll sich in Gesprächen über einen Wechsel in die australische Liga befinden. Dies bestätigte Danny Townsend, Geschäftsführer der Australian Professional Leagues (APL), der Organisation für den Ligabetrieb, dem Radiosender SportFM. Demnach hätte er den Manager des 37-Jährigen, Jorge Mendes, kontaktiert und nun würde man "sehen, wo das hinführt". Ronaldos Großeltern leben "Down Under", sein früherer Teamkollege Nani spielt bei Melbourne Victory. Die beiden hatten sowohl in der portugiesischen Nationalmannschaft, als auch bei Ronaldos aktuellem Klub Manchester United zusammengespielt.