Freiburger Fankultur

Nov 4, 2009 - 1:48 PM hours
Dieser Thread soll sich um uns, den Fans, drehen. Da es ja mittlerweile schon fast üblich ist, sich über den Support bei den Spielen im Spieltagsthread zu unterhalten, kann dies ab sofort nun hier getan werden. Aber bitte denkt daran: Kritik ist ok, sollte aber in einer vernünftigen Art und Weise angebracht werden.

Auch soll hier über Beziehungen zwischen den Freiburger Anhängern und den Fans anderer Lager diskutiert werden.

Viel Spaß!

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Auf Kohle geboren - das Herz an den SC vergeben.
Show results 1-10 of 485.
Freiburger Fankultur |#1
Sep 18, 2010 - 10:04 AM hours
Grad zufällig dieses Video gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=8Ys21DjNdTw

Finds klasse und hoffe das es davon mehr in zukunft geben wird :cool

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Wunschelf 10/11
-----------------Pouplin-----------------
--Mujdza---Toprak--Butscher--Bastians
-------------------Flum-------
Jäger-----Makiadi-Rosenthal-----Nicu
------------------Cisse
Freiburger Fankultur |#2
Jan 23, 2011 - 9:24 PM hours
Ich muss sagen dass ich am Samstag sehr sehr einttäuscht war von uns Freiburg Fans.

Ohne Zweifel war es kein berauschendes Spiel, doch gerade deswegen, hauptsächlich aufgrund der langen Ausfallliste hätte die Mannschaft einfach mehr Unterstützung bekommen müssen.


Wir haben immerhin 1:0 geführt doch dann war in der zweiten Halbzeit überhaupt nichts mehr von den Fans zu hören.

Gerade die 10 Minuten vor dem Ausgleich war es totenstill im Stadion, hier hätte einfach mehr kommen müssen.

Es mag sein dass es auch daran liegt dass ich ungewöhnlicherweise weiter links stand als sonst, aber dort bekommt ja wirklich niemand seinen Mund auf.

Ich hatte am gleichen Abend um 18 Uhr eine Firmenfeier und wollte deswegen nicht zu laut brüllen um nicht heiser zur Feier zu kommen, doch ich war dann doch fast der einzige der die Mannschaft mit Gesängen versucht hat zu unterstützen.

Man kann ja keine genaue Forschung betreiben, inwiefern Fanunterstützung eine Mannschaft beflügelt, doch ich bin der Überzeugung dass die Stille kurz vor dem Ausgleich alles andere als gut war.

Manche Leute sollten sich vielleicht doch lieber ein Sky Abo holen

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»Ich würde mich mit Zinedine Zidane vergleichen: Ein bescheidener Bursche, der einfach der Beste war.« (Nicolas Anelka)
Freiburger Fankultur |#3
Jan 26, 2011 - 1:13 PM hours
Geht es nicht um etwas anderes? Sicher bringt Werbung Geld, nur wo ist die Grenze? Ist diese schon überschritten, wie man in Pauli der Meinung ist und auch beim SC?
Es bleibt vor dem Spiel keine Gelegenheit mehr die Spieler mit Gesängen zu begrüssen, da das VAG Spiel (finanziert von subentionierten Steuergeldern...), SC-Lied, Badnerlied, Aufstellung des Gegners und die eigene ca. 30 Minuten dauern. Beim VFB hat man das so schon vor 10 Jahren betrieben, da haben alle Freiburger bei den Auswärtsspielen noch über den Bräuni-Bär gelästert und das Fritzele mit "Schiebt dem Fritzel die Fane in den A...." besungen. Genauso hat man über Schussversuche in der Halbzeitpause aufs leere Tor vom Mittelkreis gelacht, etc. All das gibt es jetzt auch bei uns.
Für mich stellt sich aber auch die Frage, ob man nicht eine eigene Identifikation behalten muss oder jeden Euro zwingend mitnehmen muss. Ich glaube nicht dass GrimmKüchen viel bezahlen. Ich denke schon, dass man nicht wie Joey Kelly noch den Hintern mit Werbung zupflastern muss, um 2€ mehr in der Kasse zu haben. Das Geplänkel nervt so sehr, dass das Stadion eigentlich erst gefühlt 20Minuten vor Anpfiff richtig voll wird. Das kann auch nicht der Sinn sein.

Wie wäre es denn mit Preiserhöhung der Getränke um 30-50Cent, was direkt an den SC abgeführt wird und dafür spart man sich den Affenzirkus im Vorfeld. Vielleicht sollte was in der Art mal vorgeschlagen werden.

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SC Freiburg - Figueirense Futebol Clube - TUS Lörrach-Stetten - Freiburger FC
Freiburger Fankultur |#4
Aug 11, 2011 - 1:06 PM hours
Quote from FRG1904:

Zum Anti-Polizei Doppelhalter: Da kritisiert offensichtlich jemand das Verhalten der Polizei.


Das ist keine Kritik, das ist Provokation!

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"Ich sag ihnä net wo de Senf steht - verlasse Sie bitte den Lade..!"
"Wenn jetz einer in de Badewanne besser entspanne kann, als in de Kirche - was bringt's ihm dann, wenn er in de Kirche ist?"
"Am beschde is, du guckst gar net, wie die Konkurrenz spielt. Bleibsch daheim. Spielsch. Übsch."

Christian Streich (* 11. Juni 1965 in Weil am Rhein), dt. Philosoph
Freiburger Fankultur |#5
Dec 20, 2011 - 1:42 PM hours
Ich weiß jetzt nicht genau, ob dies der richtige Thread ist. Aber ich poste jetzt einfach mal hier.

Mir fällt auf, dass es eine ziemliche Trendwende in unserer Fankultur gibt. Viele verfallen dem Aktionismus und fordern auf Teufel komm raus einen neuen Trainer. In unserem Forum betrachtet man das sehr Subjektiv. Es werden Argumente für und gegen einen Verbleib Sorgs gesammelt. Geht man auf die Facebook Seite bekennen sich die Fans kaum noch zum SC Freiburg. Es werden sogar Charity-Aktionen aufgrund der schwachen Hinrunde schlecht geredet.

Das ist nicht mehr das Publikum, wie es im Buche stand. Sondern ein von unsere Medialengesellschaft aufgescheuchter Hühnerhaufen, der dem unbedachten Aktionismus verfällt. Die Mannschaft wird während und nach dem Spiel bitter ausgepfiffen. Die gute Stimmung kommt meist nur aus dem Gästeblock. Klar die derzeitige Situation erschwert es erheblich ein unbeschwertes "Fan dasein" zu genießen. Jedoch ist ein trend erkenntlich, der mich ziemlich traurig stimmt. Ich weiß nicht, ob ich vielleicht etwas überreagiere, aber Meiner Meinung nach ist die Fanbase schon lange nicht mehr, das was sie mal war. Es werden ja schon Boykotte gefordert. Egal ob erste oder zweite Liga der SC Freiburg galt immer als der besondere Verein mit den besonderen Fans. Inzwischen verfallen wir in das Muster, dass weitverbreitet ist. Nämlich das typische, Erfolgsverwöhnte Fan dasein.

Allen, die Freiburg trotz der alles anderen als tollen Situation unterstützen, bin ich sehr dankbar. Und alle die wissen und drauf beharen, was Freiburg zu einem außergewöhnlichen Fußballclub macht.
Haltet weiter an dieser Denkweise fest. Was unser SC jetzt brauch sind seine Treuen und so wichtige Fans.
Freiburger Fankultur |#6
Jan 3, 2012 - 6:20 PM hours
Hm, wenn ich das so lese hier, da muss ich mal meine 30 Jahre Fandasein revue passieren lassen:

80er Jahre: Die Zeit als Charly Schulz, Sulayman Sane oder Dimitrios Moutas spielten und ein gewisser BenInsula noch ein Probetraining unter Herrn Ehret absolvierte (das wäre was für die Gerüchteküche gewesen :-) ) Jedenfalls bestand das Satdion aus einer Haupttribühne, auf der allerdings nur Stadträte, besserverdienende oder Fussballtrottel saßen. Diese wurde immer ausgebuht. Es gab eine art Südtribühne aus Holz, da saßen meistens Fans von auswärts. Die Nord bestand nur aus ein paar Steinstufen und da standen meistens Kinder und Famiien. Die Gegengerade bestand ebenfalls aus Steinstufen und in der Mitte stand eine Würstelbude. Dort saßen die Gästefans (rechts) und das Strandbad-Pubikum (Links) Stimmung gabs nur, wenn Sulayman Sane innerhalb von 4 Sekunden über den Platz sprintete und den Ball je nach Halbzeit im Römerhof oder in der Dreisam versenkte. Das "Hopp, hopp, hopp" bei Ballbesitz und Konterchance klingelt mir immer noch in den Ohren --> Wir wussten, das es immer so sein würde.

90er Jahre: Mit Finke kam mehr Kultur auf den Platz und natürlich auch drumherum. Er nahm alles in die Hand und veränderte es. Die "Studententruppe" wurde innerhalb weniger Jahre zu den Breisgaubrasilianern. Die Tribühnen wuchsen und als die Stehplätze auf der Gegengeraden aufgelöst wurden gab es einen ausgewachsenen Skandal (na, wer erinnert sich? :) ) Jedenfalls gab es immer ausverkauftes Haus, die Stimmung war toll, es gab eine Samba-Kapelle und unten auf dem Rasen wurde gezaubert. auch wenn das Team nicht immer erfolgreich war, so spielte es schön. Spiele wie das 5:1 gegen die Bayern, oder das 4:1 gegen den BVB mit anschließendem Wunderkerzenfestival sind unvergessen. Finke brachte die Studenten und die Alternativen mit. die hatten zwar keine Ahnung vom Fussball, aber die Stimmung war immer was ganz Besonderes. Wenn es schlecht lief waren die Fans dennoch immer gut gelaunt. Ich erinnere mich an ein Auswärtsspiel bei der Fortuna, in dem Jahr in dem der SC mit der Fortuna sang und klanglos abstieg, da verloren wir und sangen trotzdem sinngemäß: "wir feiern trotzdem und saufen euch die Altstadt leer" --> Wir wussten, dass es nicht immer so sein würde

2000er und ff: Mit Finke ging "das Besondere" und mit Dutt kamen die Gauchos, ein neuer Spirit wurde geboren und nachdem Brasilianer auch gerne verlieren durften, weil es einfach schön war sie auch verlieren zu sehen, waren die Gauchos zum Siegen verdammt Auch ich empfand einen dumpfen Schmerz wenn der SC verlor, begleitet von der Frage, warum man nicht einfach so schön spielt wie früher und warum der Vorstand nicht einfach diese Devise einem Trainer vorgibt. Das Stadion ist inzwischen ausgebaut und eigentlich schon wieder veraltet. Auf der Nord entstand eine neue Fankultur, die sich in jedem Stadion ausbreitete (vielleicht war sie früher schon mal da, aber niemand nahm sie wahr) sie nennt sich Ultras. Ich kenne diese Kultur nicht, da ich Freiburg zur Jahrtausendwende verließ und da war das alles ncht so ausgewachsen. Der SC stieg auf und ab und mit Dutt wieder auf - was niemand zu hoffen wagte trat wieder ein. Wir waren die "Aufsteigerle" und "Obenbleiberle" gewonnene Spiel wurden gefeiert und bei verlorenen Spielen wurde sich meistens über jemand ausgelassen, der mal wieder schlecht war. Das Publikum quittiert schlechte Leistungen immer öfter mit Pfiffen und die Gesänge auf den Tribühnen gleichen derer in anderen Stadien. Keine Innovationen mehr, weder auf dem Platz noch auf den Tribühnen. --> wir hoffen, dass es nicht immer so sein wird.

Der SC ist auf dem Rasen schon lange nichts besonderes mehr und auf den Tribühnen hat sich der gleiche Wechsel vollzogen. Der SC und die Fans sind schon lange nichts besonderes mehr, nur für uns selbst - und für mich - und ich bleibe für immer ein SCler!
This contribution was last edited by BenInsula on Jan 3, 2012 at 6:39 PM hours
Freiburger Fankultur |#7
Feb 27, 2012 - 11:46 AM hours
Das Lustige an der Pyrotechnik-Debatte ist ja, dass diejenigen, die so lauthals für das Abbrennen krakelen, diejenigen sind, die dem Ganzen am meisten im Weg stehen.
Schaut euch die Jungs doch mal an, die da jedes Wochenende in den Stadien rumzündeln. Absolut unkontrollierbare, gewaltbereite und stark alkoholisierte Schwachmaten mit dem IQ einer Scheibe Toastbrot. Denen würde man doch nicht einmal das Anzünden eines Streichholzes anvertrauen.
Und dann wundern die sich auch noch, dass sich Vereine, viele andere Fans etc. heftig dagegen aussprechen. Das ist schon so absurd, da fällt einem nichts mehr zu ein. Aber trotzdem immer wieder amüsant, wenn einmal mehr "Pyrotechnik ist kein Verbrechen!" stumpf rausgebölkt wird.
Freiburger Fankultur |#8
Feb 27, 2012 - 1:15 PM hours
Quote from freiburger1904:
Durch Pyrotechnik gab es noch NIE verletzte, beim SC. In der Bundesliga insgeasammt einmal, das war in Bochum. Sonst ist NIE was passiert.


Reicht der Zwischenfall in Bochum mit schwerwiegenden Verletzungen nicht aus, um zu sagen, dass eine Gefährdung da ist. Allein schon die Tatsache, dass da was abfackelt und zig Leute drumrum stehen ist bereits eine Gefährdung dieser Leute. Wenn man dann noch sieht, dass die Pyromanen auf dem Zaun stehen und damit rumfuchteln, dann gibts noch die Gefahr, dass ihm das Ding vielleicht mal aus der Hand rutscht oder er selber abrutscht.

Offenes Feuer hat in einer Menschenmenge nichts zu suchen. So was kommt maximal außerhalb des Blocks in Frage. Kontrolliertes Abbrennen mit entsprechenden geschulten Leuten drumrum. Weg von den Leuten. Damit hätte man aber noch nicht das Rauchproblem gelöst. Der entwickelt sich nämlich trotzdem und hüllt das Spielfeld und die Zuschauer ein. Das ist eine Beeinträchtigung die nicht jeder haben will. Wenn ich mir jetzt aussuchen kann ob ich im Rauch stehen will oder nicht, dann entscheide ich mich für das Plätzchen ohne Rauch. Das wird dem Familienvater mit seinen Kindern vermutlich nicht anders gehen.

Was ist eigentlich das Proargument. Eine bessere Stimmung? Eine bessere Atmosphäre? Das sticht mit meiner Meinung nach eine Gesundheitsgefährdung nicht aus.
Freiburger Fankultur |#9
Feb 27, 2012 - 2:52 PM hours
Ich finde ebenso, dass Pyrotechnik im Stadion nichts verloren hat und wenn, dann nur durch geschulte Leute.

Was mich aber allgemein nervt ist die Tatsache, dass es derzeit verboten ist, aber trotzdem gezündet wird. Hinterher kommt von den Verursachern noch der Spruch "Pyrotechnik legalisieren". Scheint ein tolles Gefühl zu sein, wenn man den kleinen Rebellen spielen darf.
Man setzt Pyotechnik ein, um eine Legalisierung zu erreichen?
Aufgrund der bisherigen Vorkommnisse in ganz Deutschland sieht es so aus, dass es in naher Zukunft nicht erlaubt wird.

Wird man als Verursacher erwischt, aus dem Stadion geworfen oder zivilrechtlich bestraft, fühlt man sich als Opfer.
Schließlich will angeblich jeder, dass es legalisiert wird.

Ist das der richtige Weg oder sollte man das Verbot vielleicht doch einhalten und eine Änderung seitens DFB abwarten?

Ist ersteres der Fall, werde ich sofort eine Kampagne "Pro Ladendiebstahl " starten.
Nachdem ich mein Vorhaben samt bunter Bildchen im Internet präsentiert habe, gehe ich in den nächsten Supermarkt, um dort mein Abendessen zu zusammenzuklauen.
Das ist zwar verboten, aber immerhin habe ich eine Aktion initiiert, die das Verbot aufheben soll.

Wird Pyrotechnik tatsächlich legalisiert, ist es meine Entscheidung, ob ich künftig in das Stadion gehe und vielleicht meine Gesundheit aufs Spiel setze. Ich habe dann die Wahl.

Wenn ich aber derzeit ins Stadion gehen will, erwarte ich, dass das Verbot durchgesetzt wird, bzw. die Befürworter ihren Kopf einschalten und derartiges unterlassen.
Bis dahin sollte man die "Zünder" mit aller Konsequenz zur Verantwortung ziehen (Stichwort: fahrlässige Körperverletzung und Stadionverbot).

Solange auch nur die theoretische Möglichkeit besteht, Unbeteiligte zu verletzen, ist der Einsatz der Pyrotechnik nicht zu befürworten.

•     •     •

Pro: SC Freiburg, SG Dynamo Dresden, Lok Leipzig

This contribution was last edited by Leipziger82 on Feb 27, 2012 at 2:54 PM hours
Freiburger Fankultur |#10
Feb 27, 2012 - 4:06 PM hours
Passend :ugly zum Thema die Strafentabelle der Bundesliga, was die Pyrotechnik betrifft:

http://www.soccerlobby.de/threads/die-pyro-strafentabelle.1391/

Ich habe mich dieses Wochenende eigentlich zum ersten Mal damit wirklich beschäftigt, da ich das Abbrennen on Pyrotechnik live gesehen habe. Mir kam es auch so vor, als wäre absolut unkontrolliert irgendwas angezündet worden, hauptsache es brennt. Auch das Gröhlen vieler, vieler Fans, nachdem der Rauch empor steigt, zeigt doch, dass man einfach Spaß daran hat etwas Verbotenes zu tun. Das hat meiner Ansicht nach nichts damit zu tun kreativer zu sein etc. Man weiß, dass es verboten ist, aus diesem Grund tut man es. Stand heute ist Payrotechnik für mich nichts anderes als sinnloses Abfackeln von Feuerwerkskörpern von Menschen, die sich einmal in den Mittelpunkt stellen wollen, der angeblichen großen Fußballmafia DFB das Handwerk legen zu wollen. Kreativ ist dabei absolut nichts und ich bin froh darüber, dass es hier im Forum bis auf wenige Ausnahmen alle der Meinung sind, dass diese Pyrotechnik-Diskussion absolut überflüssig sind, da die Protagonisten sich mit ihrem unkontrollierten Abfackeln selbst im Weg stehen.

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- Alle Träume klingen verrückt. Bis sie wahr werden -
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