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Last valuation: Oct 3, 2021
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Florian Neuhaus zu FC Bayern München?
Dec 2, 2020 - 7:29 AM hours
May 31, 2021 - 5:28 PM hours
Source: www.facebook.com
Nein, es gibt keine Einigung. Auch noch keine konkreten Gespräche. Richtig ist: Bayern ist für 2022 an Neuhaus interessiert. Auch der Spieler würde diesen Wechsel favorisieren
Christian Falk (Sport Bild) auf die Frage, ob es - wie teilweise berichtet wurde - wirklich schon eine Einigung zwischen Bayern und Neuhaus für einen Wechsel im Jahr 2022 gibt. Gepostet in seiner Facebook-Gruppe.
May 31, 2021 - 5:57 PM hours
Zitat von robstar
Und warum dürfen jetzt die Bayern bereits Kontakt zum Spieler aufnehmen und damit BMG schädigen
...weil sich der Spieler in Aussicht irgendwelcher Versprechen einer Vertragsverlängerung sperren könnte.
...weil er sich - wie Lewandowski - verpflichtet fühlt und keine Alternativen Interessenten mehr hört, die beispielsweise diesen Sommer schon mehr als die AK bieten könnten ?
Wenn das stimmt, ist das eine unglaubliche Sauerei. Wenn die Bayern interessiert sind, steht es ihnen frei nächstes Jahr ihren Hut in den Ring zu werfen, aber nicht jetzt schon dem Spieler den Kopf zu verdrehen.
Der Spieler wäre im übrigen sehr dämlich, wenn er sich hier zu irgendwelchen Gesprächen hinreissen lassen sollte. Am ende passen den Bayern seine Leistungen im kommenden Jahr nicht und sie winken ab und er hat zwischenzeitlich vielleicht schon anderen Vereinen abgesagt, die sich dann verprellt fühlen.
Sollen die Bayern sich doch festlegen und Eberl kontaktieren.
Wie man sowas anständig macht haben Liverpool und RBL in der Peronalie Keita gezeigt.
Aber Anstand kennen die Bayern nicht. Die übervorteilen eine kleineren Verein lieber.
Und warum dürfen jetzt die Bayern bereits Kontakt zum Spieler aufnehmen und damit BMG schädigen
...weil sich der Spieler in Aussicht irgendwelcher Versprechen einer Vertragsverlängerung sperren könnte.
...weil er sich - wie Lewandowski - verpflichtet fühlt und keine Alternativen Interessenten mehr hört, die beispielsweise diesen Sommer schon mehr als die AK bieten könnten ?
Wenn das stimmt, ist das eine unglaubliche Sauerei. Wenn die Bayern interessiert sind, steht es ihnen frei nächstes Jahr ihren Hut in den Ring zu werfen, aber nicht jetzt schon dem Spieler den Kopf zu verdrehen.
Der Spieler wäre im übrigen sehr dämlich, wenn er sich hier zu irgendwelchen Gesprächen hinreissen lassen sollte. Am ende passen den Bayern seine Leistungen im kommenden Jahr nicht und sie winken ab und er hat zwischenzeitlich vielleicht schon anderen Vereinen abgesagt, die sich dann verprellt fühlen.
Sollen die Bayern sich doch festlegen und Eberl kontaktieren.
Wie man sowas anständig macht haben Liverpool und RBL in der Peronalie Keita gezeigt.
Aber Anstand kennen die Bayern nicht. Die übervorteilen eine kleineren Verein lieber.
Ich finde es ehrlich gesagt erstaunlich, dass sich über so ein vorgehen immernoch aufgeregt wird. Es ist gang und gäbe, dass im Fußball ein Spieler vor abgebende Verein kontaktiert wird.
Das macht jeder Verein, da er schließlich will wissen ob ein potenzieller Neuzugang Interesse hat. Gehaltsverhandlungen und Ablöseverhandungen mit dem Verein laufen dann meist gleichzeitig ab. Wäre ja auch blöd, wenn man über Wochen mit dem abgebenden Klub verhandelt und der Spieler dann kein Interesse an einem Wechsel hat.
Bei den Bayern fällt das ganze meist nur negativer auf, da die Gehaltsverhandlungen meistens schnell geklärt sind. Wenn die Bayern nicht gerade einen Spieler wie Sane verpflichten, dann wird dem neuen Spieler ein Angebot entsprechend seiner Rolle in der Mannschaft gemacht und das ist für 99% der Vereine dann sowieso nicht zu toppen. In Deutschland ist das (leider) bei jedem Verein der Fall.
International haben die BAyern aber dasselbe Problem. Real mit Alaba und dem daraus resultierenden unbezahlbarem Gehalt oder jetzt die schwierigen Verhandlungen mit Coman, da ihm englische Vereine Summen nahe der 20 Mio pro Jahr bieten.
Dass so ein Deal für die Spieler dämlich ist, dass ist doch völliger Schmarrn. Der Neuhaus und seine Berater sind doch keine ***** en, wenn sie einen Deal, in welcher Form auch immer, eingehen, dann wird der schon mehr Vorteile als Nachteile bringen. Auch Eberl wird von dem Deal, sollte es ihn geben, entweder von der Neuhausseite oder der Bayernseite darüber informiert werden. Wenn wir ihm Forum den BEricht kennen, dann wird er da schon nachfragen.
Den Bayern kann man sicher öfter mal fehlenden Anstand vorwerfen, aber hier doch eher fehl am Platz. Man einigt sich mit einem Spieler, der ab Sommer 2022 eine AK hat, dass man diese im Sommer 2022 ziehen wird. Der abgebende Verein hat ein Jahr die Möglichkeit sich um einen Ersatz zu bemühen. Gldabach wäre blöd, wenn sie Neuhaus für eine Summe unter oder nahe der AK abgeben würden, da sie für denselben Preis bereits ein Jahr früher ordentlich Qualität verlieren und Bayern wäre wirtschaftlich doch auch eher falsch beraten jetzt ein Angebot über 50 Mio aufwärts abzugeben.
Die Keita-Liverpool Aktion ist doch auch nicht vergleichbar. Da hat Liverpool doch auch nicht aus Nächstenliebe Keita ein Jahr an RB verleihen. Keita hatte bereits im den Sommer eine Ak und es war die beste Möglichkeit um Keita, der von halb Europa gejagt wurde, von einem Wechsel zu überzeugen.
Ich kann Gladbacher schon verstehen, die Neuhaus diese Saison gerne für 50 Mio an Bayern abgeben und ihn sich dann ein Jahr zurückverleihen lassen, aber dass im Fußball eher selten finanzielle Geschenke an die Konkurrenz gemacht werden ist doch eher selten.
Sollte der Bericht über den Deal stimmen, dann ist das gut für Neuhaus und Bayern. Gladbach hat vermutlich sowieso damit gerechnet, dass die Ak 2022 gezogen wird und hat jetzt ein Jahr Zeit einen nachfolger zu finden.
Einen richtigen Verlierer gibt es da für mich nicht.
May 31, 2021 - 8:05 PM hours
Zitat von Lucas_dfb
Ich finde es ehrlich gesagt erstaunlich, dass sich über so ein vorgehen immernoch aufgeregt wird. Es ist gang und gäbe, dass im Fußball ein Spieler vor abgebende Verein kontaktiert wird.
Das macht jeder Verein, da er schließlich will wissen ob ein potenzieller Neuzugang Interesse hat. Gehaltsverhandlungen und Ablöseverhandungen mit dem Verein laufen dann meist gleichzeitig ab. Wäre ja auch blöd, wenn man über Wochen mit dem abgebenden Klub verhandelt und der Spieler dann kein Interesse an einem Wechsel hat.
Bei den Bayern fällt das ganze meist nur negativer auf, da die Gehaltsverhandlungen meistens schnell geklärt sind. Wenn die Bayern nicht gerade einen Spieler wie Sane verpflichten, dann wird dem neuen Spieler ein Angebot entsprechend seiner Rolle in der Mannschaft gemacht und das ist für 99% der Vereine dann sowieso nicht zu toppen. In Deutschland ist das (leider) bei jedem Verein der Fall.
International haben die BAyern aber dasselbe Problem. Real mit Alaba und dem daraus resultierenden unbezahlbarem Gehalt oder jetzt die schwierigen Verhandlungen mit Coman, da ihm englische Vereine Summen nahe der 20 Mio pro Jahr bieten.
Dass so ein Deal für die Spieler dämlich ist, dass ist doch völliger Schmarrn. Der Neuhaus und seine Berater sind doch keine ***** en, wenn sie einen Deal, in welcher Form auch immer, eingehen, dann wird der schon mehr Vorteile als Nachteile bringen. Auch Eberl wird von dem Deal, sollte es ihn geben, entweder von der Neuhausseite oder der Bayernseite darüber informiert werden. Wenn wir ihm Forum den BEricht kennen, dann wird er da schon nachfragen.
Den Bayern kann man sicher öfter mal fehlenden Anstand vorwerfen, aber hier doch eher fehl am Platz. Man einigt sich mit einem Spieler, der ab Sommer 2022 eine AK hat, dass man diese im Sommer 2022 ziehen wird. Der abgebende Verein hat ein Jahr die Möglichkeit sich um einen Ersatz zu bemühen. Gldabach wäre blöd, wenn sie Neuhaus für eine Summe unter oder nahe der AK abgeben würden, da sie für denselben Preis bereits ein Jahr früher ordentlich Qualität verlieren und Bayern wäre wirtschaftlich doch auch eher falsch beraten jetzt ein Angebot über 50 Mio aufwärts abzugeben.
Die Keita-Liverpool Aktion ist doch auch nicht vergleichbar. Da hat Liverpool doch auch nicht aus Nächstenliebe Keita ein Jahr an RB verleihen. Keita hatte bereits im den Sommer eine Ak und es war die beste Möglichkeit um Keita, der von halb Europa gejagt wurde, von einem Wechsel zu überzeugen.
Ich kann Gladbacher schon verstehen, die Neuhaus diese Saison gerne für 50 Mio an Bayern abgeben und ihn sich dann ein Jahr zurückverleihen lassen, aber dass im Fußball eher selten finanzielle Geschenke an die Konkurrenz gemacht werden ist doch eher selten.
Sollte der Bericht über den Deal stimmen, dann ist das gut für Neuhaus und Bayern. Gladbach hat vermutlich sowieso damit gerechnet, dass die Ak 2022 gezogen wird und hat jetzt ein Jahr Zeit einen nachfolger zu finden.
Einen richtigen Verlierer gibt es da für mich nicht.
Zitat von robstar
Und warum dürfen jetzt die Bayern bereits Kontakt zum Spieler aufnehmen und damit BMG schädigen
...weil sich der Spieler in Aussicht irgendwelcher Versprechen einer Vertragsverlängerung sperren könnte.
...weil er sich - wie Lewandowski - verpflichtet fühlt und keine Alternativen Interessenten mehr hört, die beispielsweise diesen Sommer schon mehr als die AK bieten könnten ?
Wenn das stimmt, ist das eine unglaubliche Sauerei. Wenn die Bayern interessiert sind, steht es ihnen frei nächstes Jahr ihren Hut in den Ring zu werfen, aber nicht jetzt schon dem Spieler den Kopf zu verdrehen.
Der Spieler wäre im übrigen sehr dämlich, wenn er sich hier zu irgendwelchen Gesprächen hinreissen lassen sollte. Am ende passen den Bayern seine Leistungen im kommenden Jahr nicht und sie winken ab und er hat zwischenzeitlich vielleicht schon anderen Vereinen abgesagt, die sich dann verprellt fühlen.
Sollen die Bayern sich doch festlegen und Eberl kontaktieren.
Wie man sowas anständig macht haben Liverpool und RBL in der Peronalie Keita gezeigt.
Aber Anstand kennen die Bayern nicht. Die übervorteilen eine kleineren Verein lieber.
Und warum dürfen jetzt die Bayern bereits Kontakt zum Spieler aufnehmen und damit BMG schädigen
...weil sich der Spieler in Aussicht irgendwelcher Versprechen einer Vertragsverlängerung sperren könnte.
...weil er sich - wie Lewandowski - verpflichtet fühlt und keine Alternativen Interessenten mehr hört, die beispielsweise diesen Sommer schon mehr als die AK bieten könnten ?
Wenn das stimmt, ist das eine unglaubliche Sauerei. Wenn die Bayern interessiert sind, steht es ihnen frei nächstes Jahr ihren Hut in den Ring zu werfen, aber nicht jetzt schon dem Spieler den Kopf zu verdrehen.
Der Spieler wäre im übrigen sehr dämlich, wenn er sich hier zu irgendwelchen Gesprächen hinreissen lassen sollte. Am ende passen den Bayern seine Leistungen im kommenden Jahr nicht und sie winken ab und er hat zwischenzeitlich vielleicht schon anderen Vereinen abgesagt, die sich dann verprellt fühlen.
Sollen die Bayern sich doch festlegen und Eberl kontaktieren.
Wie man sowas anständig macht haben Liverpool und RBL in der Peronalie Keita gezeigt.
Aber Anstand kennen die Bayern nicht. Die übervorteilen eine kleineren Verein lieber.
Ich finde es ehrlich gesagt erstaunlich, dass sich über so ein vorgehen immernoch aufgeregt wird. Es ist gang und gäbe, dass im Fußball ein Spieler vor abgebende Verein kontaktiert wird.
Das macht jeder Verein, da er schließlich will wissen ob ein potenzieller Neuzugang Interesse hat. Gehaltsverhandlungen und Ablöseverhandungen mit dem Verein laufen dann meist gleichzeitig ab. Wäre ja auch blöd, wenn man über Wochen mit dem abgebenden Klub verhandelt und der Spieler dann kein Interesse an einem Wechsel hat.
Bei den Bayern fällt das ganze meist nur negativer auf, da die Gehaltsverhandlungen meistens schnell geklärt sind. Wenn die Bayern nicht gerade einen Spieler wie Sane verpflichten, dann wird dem neuen Spieler ein Angebot entsprechend seiner Rolle in der Mannschaft gemacht und das ist für 99% der Vereine dann sowieso nicht zu toppen. In Deutschland ist das (leider) bei jedem Verein der Fall.
International haben die BAyern aber dasselbe Problem. Real mit Alaba und dem daraus resultierenden unbezahlbarem Gehalt oder jetzt die schwierigen Verhandlungen mit Coman, da ihm englische Vereine Summen nahe der 20 Mio pro Jahr bieten.
Dass so ein Deal für die Spieler dämlich ist, dass ist doch völliger Schmarrn. Der Neuhaus und seine Berater sind doch keine ***** en, wenn sie einen Deal, in welcher Form auch immer, eingehen, dann wird der schon mehr Vorteile als Nachteile bringen. Auch Eberl wird von dem Deal, sollte es ihn geben, entweder von der Neuhausseite oder der Bayernseite darüber informiert werden. Wenn wir ihm Forum den BEricht kennen, dann wird er da schon nachfragen.
Den Bayern kann man sicher öfter mal fehlenden Anstand vorwerfen, aber hier doch eher fehl am Platz. Man einigt sich mit einem Spieler, der ab Sommer 2022 eine AK hat, dass man diese im Sommer 2022 ziehen wird. Der abgebende Verein hat ein Jahr die Möglichkeit sich um einen Ersatz zu bemühen. Gldabach wäre blöd, wenn sie Neuhaus für eine Summe unter oder nahe der AK abgeben würden, da sie für denselben Preis bereits ein Jahr früher ordentlich Qualität verlieren und Bayern wäre wirtschaftlich doch auch eher falsch beraten jetzt ein Angebot über 50 Mio aufwärts abzugeben.
Die Keita-Liverpool Aktion ist doch auch nicht vergleichbar. Da hat Liverpool doch auch nicht aus Nächstenliebe Keita ein Jahr an RB verleihen. Keita hatte bereits im den Sommer eine Ak und es war die beste Möglichkeit um Keita, der von halb Europa gejagt wurde, von einem Wechsel zu überzeugen.
Ich kann Gladbacher schon verstehen, die Neuhaus diese Saison gerne für 50 Mio an Bayern abgeben und ihn sich dann ein Jahr zurückverleihen lassen, aber dass im Fußball eher selten finanzielle Geschenke an die Konkurrenz gemacht werden ist doch eher selten.
Sollte der Bericht über den Deal stimmen, dann ist das gut für Neuhaus und Bayern. Gladbach hat vermutlich sowieso damit gerechnet, dass die Ak 2022 gezogen wird und hat jetzt ein Jahr Zeit einen nachfolger zu finden.
Einen richtigen Verlierer gibt es da für mich nicht.
Verstehe den Beitrag nicht.
Mag ja Usus sein, wenn es um die nächste Transferperiode geht. Hier geht es aber um übernächstes Jahr.
Der Vorstoß hat allein den Zweck sich den Spieler warm zu halten und Wettbewerb auszuklammern.
Und zu guter letzt verstößt es gegen die Statuten.
May 31, 2021 - 8:19 PM hours
Ich hab dir vorhin einfach geglaubt, dass das verboten ist, aber durch 15 min googlesuche nichts dazu gefunden, dass man Spieler mit AKs nicht kontaktieren darf bevor man die Erlaubnis des aktuellen Vereins hat.
Finde das Vertragsrecht im Fußball generell sehr spannend. Auch bspw lange Verträge wie Atletico mit Koke.
Vlt kannst mir das kurz erklären, oder ne informative Seite, die auch für nicht Juristen zu verstehen ist, empfehlen, bevor ich da das halbe Internet durchsuchen und am Ende immernoch nichts verstehe
May 31, 2021 - 8:31 PM hours
Zitat von ThomasMagmar
Auch wenn das vermutlich arrogant rüber kommt, aber so ist ein guter Spieler für Gladbach eben nur ein mittelmäßiger Spieler für Bayern.
Auch wenn das vermutlich arrogant rüber kommt, aber so ist ein guter Spieler für Gladbach eben nur ein mittelmäßiger Spieler für Bayern.
Lothar Matthäus und Stefan Effenberg gefällt das.
Die Kicker-Noten werden übrigens ausschließlich vom Club-Reporter gemacht. Mithin taugen sie kein Stück für einen Vergleich, wenn es über die Vereinsmauern hinaus geht.
Im übrigen: Wenn man für die Position einen Spieler haben will, der es im Kampf um den Startplatz sofort mit Kimmich und Goretzka aufnehmen soll, werden 40 Millionen wohl kaum reichen. Da muss man sich folgerichtig auch im Marktwertbereich von diesen beiden umsehen. Viel Spaß bei der Suche nach möglichen Kandidaten. (die Möglichkeit, dass sich ein Spieler in einem Umfeld von Weltklassespielern und ernormen Konkurrenzdruck auch verbessert, woillen wir hier ja anscheinend ausschließen).
May 31, 2021 - 9:13 PM hours
May 31, 2021 - 9:50 PM hours
Zitat von Caligula
Quelle: www.facebook.com
Nein, es gibt keine Einigung. Auch noch keine konkreten Gespräche. Richtig ist: Bayern ist für 2022 an Neuhaus interessiert. Auch der Spieler würde diesen Wechsel favorisieren
Christian Falk (Sport Bild) auf die Frage, ob es - wie teilweise berichtet wurde - wirklich schon eine Einigung zwischen Bayern und Neuhaus für einen Wechsel im Jahr 2022 gibt. Gepostet in seiner Facebook-Gruppe.Danke Christian Falk - also gibt es nichts Neues und er hat nur das gemeint, was fast alle vorher schon geahnt haben. Statt sich klar auszudrücken hat er erstmal für ne Menge Stimmung und Unruhe gesorgt um anschließend zurückzurudern. Klasse Journalist
Jun 1, 2021 - 8:54 PM hours
Source: twitter.com
Florian #Neuhaus dementiert in der @tzmuenchen, dass sein Wechsel zum #FCBayern im Sommer 2022 beschlossene Sache sei: „Ich habe nirgends einen Vertrag unterschrieben außer bei #BorussiaMönchengladbach. Dort fühle ich mich aktuell sehr wohl.“ @kessler_philipp #FCBTransfersommer
Manuel Bonke (TZ)
Jun 2, 2021 - 7:03 AM hours
Das heißt doch im Klartext dann bei heutiger Fußballersprache, dass FH im Sommer 22 wechselt...
Jun 3, 2021 - 5:18 PM hours
Zitat von bhd81
Das heißt doch im Klartext dann bei heutiger Fußballersprache, dass FH im Sommer 22 wechselt...
Das heißt doch im Klartext dann bei heutiger Fußballersprache, dass FH im Sommer 22 wechselt...
Wie kommst du darauf? Er sagt doch selbst das er mit niemand gesprochen hat und nichts unterschrieben
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