Ehemalige Borussen

Jan 28, 2014 - 9:02 AM hours
Ehemalige Borussen |#9431
Sep 7, 2016 - 1:27 PM hours
Zitat von Undertaker
Zitat von Benjani

Jedem seine Meinung. Für mich ist es ein No-Go zum größten sportlichen Rivalen zu wechseln.
(...)
Aber egal. Ich konzentriere mich eh am liebsten auf die Spieler die beim BVB sind


Sind Götze, Rode, Schürrle, Castro und Reus davon dann ausgeklammert oder sind die deiner Meinung nach nicht zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt?

Und wie wäre es gewesen, wenn Völler sich nicht quergestellt hätte und Bellarabi und Toprak zum BVB gewechselt wären und somit die halbe Mannschaft aus Spielern bestünde, die zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt wären?


Das gilt für mich in alle Richtungen. Und ob Gladbach und Wolfsburg unsere "größten" sportlichen Konkurrenten sind bezweifle ich jedoch sehr stark. Das Duell Bayern-Dortmund ist das sportlich "größte" Duell in Deutschland. Das bekommt international besonder viel Aufmerksamkeit.

Ich fand den wechseln von Rode und Götze genauso wenig gut. (Wobei das nochmal eine ganz andere Brisanz hatte, weil beide von Bayern nicht mehr gewollt waren. Es wäre deutlich vergleichbarer wenn Alaba oder Co zum BVB wechseln würde(momentan unrealistisch). Ich habe dazu großen Respekt vor einem Lahm, der seine ganze Karriere bei FC Bayern blieb und auch entscheidend war, dass die Führung etwas umdachte mit seiner öffentlichen Kritik hinsichtlich Philosophie etc. )Unterstütze sie trotzdem, weil sie jetzt das gelbe Trikot tragen. Und das ist bei mir ebenfalls ein Prinzip. Jeder Spieler der unser Trikot trägt wird supportet.

Aber denke deine Frage war eh eher rhetorischer Natur.

•     •     •

-----------------------Auba------------------------------
-Reus---Dahoud------Götze------Pulisic------
---------------------Weigl-------------------------------
Schmelle- -Toprak----Sokratis---Lukasz---------
-----------------------Bürki------------------------------
Ehemalige Borussen |#9432
Sep 7, 2016 - 1:43 PM hours
Zitat von VitjaBVB
Zitat von Roubinho

Zitat von Benjani

Zitat von DM11-12

Ich kann im Nachhinein seinen Wechsel verstehen, wenn er eh ständig in München war ist es irgendwann eine logische Konsequenz. Er war immerhin 8,5 Jahre bei uns und hat immer Top-Leistung gezeigt.
Ihm das jetzt übel zu nehmem, zeugt dann erher von einer Verletzheit der Fans. Da kann man doch locker drüberstehen.



Jedem seine Meinung. Für mich ist es ein No-Go zum größten sportlichen Rivalen zu wechseln. Vor allem als Kapitän einer Mannschaft. München ist für mich nur ein vorgeschobenes Argument. Denn schließlich sagte er selber es gab keine Angebote aus dem Ausland. Es ging nach München weil er weiß es geht in das letzte Drittel seiner Karriere und die Chance mit Bayern den CL-Titel zu holen ist größer. Das ist meine Vermutung. Kann absolut jeden verstehen, der Hummels diesen Wechsel übel nimmt. Und das hat nicht mit verletzt sein zu tun. Über Higuain denke ich das selbe. Und zu Napoli habe ich wirklich gar keine Emotionale Bindung. Es gibt halt unterschiedliche Wertevorstellungen. Es ist alles im legalen und legitim Rahmen von Hummels zum FCBayern zu wechseln. Gut muss man es als Fan trotzdem nicht finden. Und die Interviews die jetzt in Serie kommen, zeigen einfach dass er durch seine Mutter( die Medienprofi ist) schon den ein oder anderen Tipp bekommt.

Aber egal. Ich konzentriere mich eh am liebsten auf die Spieler die beim BVB sind


Bin ich eigentlich der einzige User hier dem es egal ist, wenn Spieler zu einem anderen Verein wechseln?


Wenn es dir egal ist, dass unser Kapitän und Aushängeschild, der gerne "noch 8 Jahre in Dortmund und 4 Jahre im Ausland spielen will" ein paar Wochen nach gesagtem zum größten nationalen Konkurrenten wechselt und zum größten Häuchler der Neuzeit wird...dann solltest du dir vielleicht überlegen wie dicke deine Verbindung zum Verein ist.


Ich werde mir tatsächlich überlegen wie dicke die Verbindung zum Verein ist, wenn ein Spieler diesen verlässt und mich dies unberührt lässt. daumen-hoch

•     •     •

„Du kannst deine Frau wechseln, deine politische Einstellung, deine Religion, aber niemals, wirklich niemals kannst du deinen Lieblingsverein wechseln.“
Ehemalige Borussen |#9433
Sep 7, 2016 - 1:46 PM hours
Zitat von Undertaker
Zitat von Benjani

Jedem seine Meinung. Für mich ist es ein No-Go zum größten sportlichen Rivalen zu wechseln.
(...)
Aber egal. Ich konzentriere mich eh am liebsten auf die Spieler die beim BVB sind


Sind Götze, Rode, Schürrle, Castro und Reus davon dann ausgeklammert oder sind die deiner Meinung nach nicht zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt?

Und wie wäre es gewesen, wenn Völler sich nicht quergestellt hätte und Bellarabi und Toprak zum BVB gewechselt wären und somit die halbe Mannschaft aus Spielern bestünde, die zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt wären?

Für mich war es bei Hummels weit mehr als das. Spieler kommen, Spieler gehen. Selbst Lewandowski hat ja am Ende einen ordentlichen Abschied bekommen trotz Wechsel in den Süden.
Bei Hummels war es einfach das "Gesamtpaket", das ich ihm übel nehme. Erst jahrelang erzählt, wie wichtig ihm der BVB ist, dann außer Form von der WM 14 gekommen und damit die Talfahrt in jener Saison mit verschuldet, dabei aber die Schuld auf andere geschoben und sich selbst unprofessionell verhalten (Frustessen), als Kapitän in der Saison eine äußerst schwache Figur gemacht, indem er mehrfach als erster in die Kabine geflohen ist statt sich den Fans zu stellen, gekrönt von abfälligen Bemerkungen den Auswärtsfahrern in Krasnodar gegenüber, das öffentliche Kokettieren mit einem Wechsel im Frühjahr 15 als der BVB im Tabellenkeller stand, die öffentlichen Andeutungen zu einem Wechsel im Frühjahr 16, als es für den BVB noch um Titel ging (Interview nach dem Pokalhalbfinale!), das seltsame öffentliche Hin und Her (Wohnsitz nach München umgemeldet und dabei noch Fans gegenüber von Drecksmitteilungen gefaselt - sein Vater hatte da in Unterhaching in der Stammpizzeria übrigens schon längst den Wechsel ausgeplaudert) und zur Krönung noch seine seltsame Vorstellung im Pokalfinale, wo der Eindruck blieb, dass er vor allem seine EM-Teilnahme nicht gefährden wollte (im Gegensatz zu Reus).
Ich sehe bei den vorgenannten Spielern auch nicht nur ansatzweise ein ähnliches Verhalten.
Dass jemand wie Hummels unsere Kapitänsbinde getragen hat, ist im Rückblick nur beschämend.
So, das musste mal gesagt werden. Ich habe fertig
Ehemalige Borussen |#9434
Sep 7, 2016 - 2:01 PM hours
Zitat von Querpass09
Zitat von Undertaker

Zitat von Benjani

Jedem seine Meinung. Für mich ist es ein No-Go zum größten sportlichen Rivalen zu wechseln.
(...)
Aber egal. Ich konzentriere mich eh am liebsten auf die Spieler die beim BVB sind


Sind Götze, Rode, Schürrle, Castro und Reus davon dann ausgeklammert oder sind die deiner Meinung nach nicht zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt?

Und wie wäre es gewesen, wenn Völler sich nicht quergestellt hätte und Bellarabi und Toprak zum BVB gewechselt wären und somit die halbe Mannschaft aus Spielern bestünde, die zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt wären?

Für mich war es bei Hummels weit mehr als das. Spieler kommen, Spieler gehen. Selbst Lewandowski hat ja am Ende einen ordentlichen Abschied bekommen trotz Wechsel in den Süden.
Bei Hummels war es einfach das "Gesamtpaket", das ich ihm übel nehme. Erst jahrelang erzählt, wie wichtig ihm der BVB ist, dann außer Form von der WM 14 gekommen und damit die Talfahrt in jener Saison mit verschuldet, dabei aber die Schuld auf andere geschoben und sich selbst unprofessionell verhalten (Frustessen), als Kapitän in der Saison eine äußerst schwache Figur gemacht, indem er mehrfach als erster in die Kabine geflohen ist statt sich den Fans zu stellen, gekrönt von abfälligen Bemerkungen den Auswärtsfahrern in Krasnodar gegenüber, das öffentliche Kokettieren mit einem Wechsel im Frühjahr 15 als der BVB im Tabellenkeller stand, die öffentlichen Andeutungen zu einem Wechsel im Frühjahr 16, als es für den BVB noch um Titel ging (Interview nach dem Pokalhalbfinale!), das seltsame öffentliche Hin und Her (Wohnsitz nach München umgemeldet und dabei noch Fans gegenüber von Drecksmitteilungen gefaselt - sein Vater hatte da in Unterhaching in der Stammpizzeria übrigens schon längst den Wechsel ausgeplaudert) und zur Krönung noch seine seltsame Vorstellung im Pokalfinale, wo der Eindruck blieb, dass er vor allem seine EM-Teilnahme nicht gefährden wollte (im Gegensatz zu Reus).
Ich sehe bei den vorgenannten Spielern auch nicht nur ansatzweise ein ähnliches Verhalten.
Dass jemand wie Hummels unsere Kapitänsbinde getragen hat, ist im Rückblick nur beschämend.
So, das musste mal gesagt werden. Ich habe fertig


Gut zusammen gefasst und volle Zustimmung. daumen-hoch
Ehemalige Borussen |#9435
Sep 7, 2016 - 2:04 PM hours
Zitat von Benjani

Zitat von Undertaker

Zitat von Benjani

Jedem seine Meinung. Für mich ist es ein No-Go zum größten sportlichen Rivalen zu wechseln.
(...)
Aber egal. Ich konzentriere mich eh am liebsten auf die Spieler die beim BVB sind


Sind Götze, Rode, Schürrle, Castro und Reus davon dann ausgeklammert oder sind die deiner Meinung nach nicht zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt?

Und wie wäre es gewesen, wenn Völler sich nicht quergestellt hätte und Bellarabi und Toprak zum BVB gewechselt wären und somit die halbe Mannschaft aus Spielern bestünde, die zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt wären?


Das gilt für mich in alle Richtungen. Und ob Gladbach und Wolfsburg unsere "größten" sportlichen Konkurrenten sind bezweifle ich jedoch sehr stark. Das Duell Bayern-Dortmund ist das sportlich "größte" Duell in Deutschland. Das bekommt international besonder viel Aufmerksamkeit.


Es geht nicht darum, wer der größte Konkurrent des BVB ist, sondern wer der größte Konkurrent des abgebenden Clubs ist. Alle genannten Spieler (Reus evtl. mit Abstrichen) kamen von Clubs, deren Ziel die CL-Qualifikation ist. Der BVB hat das gleiche Ziel und dafür die besten Voraussetzungen, so dass ich durchaus dabei bleiben würde, dass die Spieler jeweils zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt sind.


Ich fand den wechseln von Rode und Götze genauso wenig gut. (Wobei das nochmal eine ganz andere Brisanz hatte, weil beide von Bayern nicht mehr gewollt waren. Es wäre deutlich vergleichbarer wenn Alaba oder Co zum BVB wechseln würde(momentan unrealistisch). Ich habe dazu großen Respekt vor einem Lahm, der seine ganze Karriere bei FC Bayern blieb und auch entscheidend war, dass die Führung etwas umdachte mit seiner öffentlichen Kritik hinsichtlich Philosophie etc. )Unterstütze sie trotzdem, weil sie jetzt das gelbe Trikot tragen. Und das ist bei mir ebenfalls ein Prinzip. Jeder Spieler der unser Trikot trägt wird supportet.

Aber denke deine Frage war eh eher rhetorischer Natur.


Es ging um deine Begründung ein Wechsel zum größten sportlichen Konkurrenten sei ein No-Go für dich, deshalb die nicht nur rhetorisch gemeinte Rückfrage. Denn wie du nun schon schreibst ist das offensichtlich doch kein No-Go für dich, sondern nur unter besonderen Umständen:

1.) es muss sich um einen BVB-Abgang handeln, bei Zugänge ist es OK (so interpretiere ich zumindest trotz gegenteiligem Beginn deinen Schluss "Unterstütze sie trotzdem, weil sie jetzt das gelbe Trikot tragen. Und das ist bei mir ebenfalls ein Prinzip. Jeder Spieler der unser Trikot trägt wird supportet.")
2.) Der Wechselwunsch muss vom Spieler ausgehen.

Kann man so handhaben, ist dann aber eine ganz andere Begründung als ursprünglich geäußert und wirkt auf mich sehr opportunistisch.




Edit:

Zitat von Danjo88
Zitat von Querpass09

Zitat von Undertaker

Zitat von Benjani

Jedem seine Meinung. Für mich ist es ein No-Go zum größten sportlichen Rivalen zu wechseln.
(...)
Aber egal. Ich konzentriere mich eh am liebsten auf die Spieler die beim BVB sind


Sind Götze, Rode, Schürrle, Castro und Reus davon dann ausgeklammert oder sind die deiner Meinung nach nicht zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt?

Und wie wäre es gewesen, wenn Völler sich nicht quergestellt hätte und Bellarabi und Toprak zum BVB gewechselt wären und somit die halbe Mannschaft aus Spielern bestünde, die zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt wären?

Für mich war es bei Hummels weit mehr als das. Spieler kommen, Spieler gehen. Selbst Lewandowski hat ja am Ende einen ordentlichen Abschied bekommen trotz Wechsel in den Süden.
Bei Hummels war es einfach das "Gesamtpaket", das ich ihm übel nehme. Erst jahrelang erzählt, wie wichtig ihm der BVB ist, dann außer Form von der WM 14 gekommen und damit die Talfahrt in jener Saison mit verschuldet, dabei aber die Schuld auf andere geschoben und sich selbst unprofessionell verhalten (Frustessen), als Kapitän in der Saison eine äußerst schwache Figur gemacht, indem er mehrfach als erster in die Kabine geflohen ist statt sich den Fans zu stellen, gekrönt von abfälligen Bemerkungen den Auswärtsfahrern in Krasnodar gegenüber, das öffentliche Kokettieren mit einem Wechsel im Frühjahr 15 als der BVB im Tabellenkeller stand, die öffentlichen Andeutungen zu einem Wechsel im Frühjahr 16, als es für den BVB noch um Titel ging (Interview nach dem Pokalhalbfinale!), das seltsame öffentliche Hin und Her (Wohnsitz nach München umgemeldet und dabei noch Fans gegenüber von Drecksmitteilungen gefaselt - sein Vater hatte da in Unterhaching in der Stammpizzeria übrigens schon längst den Wechsel ausgeplaudert) und zur Krönung noch seine seltsame Vorstellung im Pokalfinale, wo der Eindruck blieb, dass er vor allem seine EM-Teilnahme nicht gefährden wollte (im Gegensatz zu Reus).
Ich sehe bei den vorgenannten Spielern auch nicht nur ansatzweise ein ähnliches Verhalten.
Dass jemand wie Hummels unsere Kapitänsbinde getragen hat, ist im Rückblick nur beschämend.
So, das musste mal gesagt werden. Ich habe fertig


Gut zusammen gefasst und volle Zustimmung. daumen-hoch



Mit Ausnahme der Verletzung im DFB-Pokalfinale kann ich mich dieser Meinung über Hummels anschließen.
This contribution was last edited by Undertaker on Sep 7, 2016 at 2:07 PM hours
Ehemalige Borussen |#9436
Sep 7, 2016 - 2:05 PM hours
Zitat von chapi-09
Zitat von fb_striker

Zitat von DerMoe

Eigentlich bestätigt Hummels Vater ja nur eines: Die Traumvereine aus Spanien haben nie angefragt. Er hatte nur das Angebot aus München.
Finde ich erstaunlich und traurig für Mats, aber scheinbar sieht man ihn dort nicht als die ganz große Lösung an. Vor allem bei Barca haben die spanischen Medien ja auch sehr schnell geschrieben, dass die deutschen Meldungen nicht stimmen und Mats der falsche Verteidigertyp ist.

Für mich bestätigt Hummels Vater hier also nur die Berichte, dass Bayern für Mats nicht der große Herzenswunsch ist sondern einfach die einzige Option außer einem Verbleib in diesem Sommer war.


Barca war mir eh immer klar das die kein Interesse hatten. Das sag ich jetzt nicht als Klugscheißer sondern Barca hat mit Pique ihren eigenen Hummels. Egal ob dieser etwas schwächer ist oder nicht, Pique ist seit Jahren absolut gesetzt bei Barca und Spanien, aus der eigenen Jugend und man hat mit ihm alles gewonnen.

Jetzt das wichtige, Pique hat ähnliche Stärken und Schwächen wie Mats, seine Geschwindigkeit ist nicht hoch und der FC Barcelona kann niemals mit einer IV aus Hummels und Pique planen, das wäre kompletter Blödsinn.

Also blieb eigentlich nur Real, aber auch da waren sie mit dem Duo Ramos und Pepe sehr zufrieden und haben mit einem Varane dahinter ein mega Talent.

Vll. wollen das manche nicht wahr haben, aber diese beiden Clubs brauchten/brauchen einen Hummels einfach nicht. Bayern hingegen ist logisch gewesen, die haben schon seit längerem keinen 2. top Iv neben Boateng gehabt. Zudem passt Hummels vom Skillset her neben Boateng.


Bayern brauchte Hummels aber auch nicht wirklich. Boateng/Martinez wäre auch ein Duo das höchsten internationalen Ansprüchen genügt!


Nur dass Martinez leider in den letzten Jahren mehr verletzt, als fit war.

Wäre Martinez absolut stabil (und könnte man wenigstens als Ergänzung mit Badstuber planen), hätten wir Hummels auch wirklich nicht gebraucht, aber mit Benatia hats leider - vor allem menschlich und verletzungstechnisch - auch nicht so gut geklappt und wenn man dann eben nicht wieder mit einer IV mit Alaba/Kimmich spielen will, braucht man eben einen neuen IV für die erste 11.
Ehemalige Borussen |#9437
Sep 7, 2016 - 2:20 PM hours
Zitat von Undertaker
Zitat von Benjani

Zitat von Undertaker

Zitat von Benjani

Jedem seine Meinung. Für mich ist es ein No-Go zum größten sportlichen Rivalen zu wechseln.
(...)
Aber egal. Ich konzentriere mich eh am liebsten auf die Spieler die beim BVB sind


Sind Götze, Rode, Schürrle, Castro und Reus davon dann ausgeklammert oder sind die deiner Meinung nach nicht zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt?

Und wie wäre es gewesen, wenn Völler sich nicht quergestellt hätte und Bellarabi und Toprak zum BVB gewechselt wären und somit die halbe Mannschaft aus Spielern bestünde, die zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt wären?


Das gilt für mich in alle Richtungen. Und ob Gladbach und Wolfsburg unsere "größten" sportlichen Konkurrenten sind bezweifle ich jedoch sehr stark. Das Duell Bayern-Dortmund ist das sportlich "größte" Duell in Deutschland. Das bekommt international besonder viel Aufmerksamkeit.


Es geht nicht darum, wer der größte Konkurrent des BVB ist, sondern wer der größte Konkurrent des abgebenden Clubs ist. Alle genannten Spieler (Reus evtl. mit Abstrichen) kamen von Clubs, deren Ziel die CL-Qualifikation ist. Der BVB hat das gleiche Ziel und dafür die besten Voraussetzungen, so dass ich durchaus dabei bleiben würde, dass die Spieler jeweils zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt sind.


Ich fand den wechseln von Rode und Götze genauso wenig gut. (Wobei das nochmal eine ganz andere Brisanz hatte, weil beide von Bayern nicht mehr gewollt waren. Es wäre deutlich vergleichbarer wenn Alaba oder Co zum BVB wechseln würde(momentan unrealistisch). Ich habe dazu großen Respekt vor einem Lahm, der seine ganze Karriere bei FC Bayern blieb und auch entscheidend war, dass die Führung etwas umdachte mit seiner öffentlichen Kritik hinsichtlich Philosophie etc. )Unterstütze sie trotzdem, weil sie jetzt das gelbe Trikot tragen. Und das ist bei mir ebenfalls ein Prinzip. Jeder Spieler der unser Trikot trägt wird supportet.

Aber denke deine Frage war eh eher rhetorischer Natur.


Es ging um deine Begründung ein Wechsel zum größten sportlichen Konkurrenten sei ein No-Go für dich, deshalb die nicht nur rhetorisch gemeinte Rückfrage. Denn wie du nun schon schreibst ist das offensichtlich doch kein No-Go für dich, sondern nur unter besonderen Umständen:

1.) es muss sich um einen BVB-Abgang handeln, bei Zugänge ist es OK (so interpretiere ich zumindest trotz gegenteiligem Beginn deinen Schluss "Unterstütze sie trotzdem, weil sie jetzt das gelbe Trikot tragen. Und das ist bei mir ebenfalls ein Prinzip. Jeder Spieler der unser Trikot trägt wird supportet.")
2.) Der Wechselwunsch muss vom Spieler ausgehen.

Kann man so handhaben, ist dann aber eine ganz andere Begründung als ursprünglich geäußert und wirkt auf mich sehr opportunistisch.




Edit:

Zitat von Danjo88

Zitat von Querpass09

Zitat von Undertaker

Zitat von Benjani

Jedem seine Meinung. Für mich ist es ein No-Go zum größten sportlichen Rivalen zu wechseln.
(...)
Aber egal. Ich konzentriere mich eh am liebsten auf die Spieler die beim BVB sind


Sind Götze, Rode, Schürrle, Castro und Reus davon dann ausgeklammert oder sind die deiner Meinung nach nicht zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt?

Und wie wäre es gewesen, wenn Völler sich nicht quergestellt hätte und Bellarabi und Toprak zum BVB gewechselt wären und somit die halbe Mannschaft aus Spielern bestünde, die zum größten sportlichen Konkurrenten gewechselt wären?

Für mich war es bei Hummels weit mehr als das. Spieler kommen, Spieler gehen. Selbst Lewandowski hat ja am Ende einen ordentlichen Abschied bekommen trotz Wechsel in den Süden.
Bei Hummels war es einfach das "Gesamtpaket", das ich ihm übel nehme. Erst jahrelang erzählt, wie wichtig ihm der BVB ist, dann außer Form von der WM 14 gekommen und damit die Talfahrt in jener Saison mit verschuldet, dabei aber die Schuld auf andere geschoben und sich selbst unprofessionell verhalten (Frustessen), als Kapitän in der Saison eine äußerst schwache Figur gemacht, indem er mehrfach als erster in die Kabine geflohen ist statt sich den Fans zu stellen, gekrönt von abfälligen Bemerkungen den Auswärtsfahrern in Krasnodar gegenüber, das öffentliche Kokettieren mit einem Wechsel im Frühjahr 15 als der BVB im Tabellenkeller stand, die öffentlichen Andeutungen zu einem Wechsel im Frühjahr 16, als es für den BVB noch um Titel ging (Interview nach dem Pokalhalbfinale!), das seltsame öffentliche Hin und Her (Wohnsitz nach München umgemeldet und dabei noch Fans gegenüber von Drecksmitteilungen gefaselt - sein Vater hatte da in Unterhaching in der Stammpizzeria übrigens schon längst den Wechsel ausgeplaudert) und zur Krönung noch seine seltsame Vorstellung im Pokalfinale, wo der Eindruck blieb, dass er vor allem seine EM-Teilnahme nicht gefährden wollte (im Gegensatz zu Reus).
Ich sehe bei den vorgenannten Spielern auch nicht nur ansatzweise ein ähnliches Verhalten.
Dass jemand wie Hummels unsere Kapitänsbinde getragen hat, ist im Rückblick nur beschämend.
So, das musste mal gesagt werden. Ich habe fertig


Gut zusammen gefasst und volle Zustimmung. daumen-hoch



Mit Ausnahme der Verletzung im DFB-Pokalfinale kann ich mich dieser Meinung über Hummels anschließen.


Du hast meinen Text anscheinend nicht verstanden.

Dazu unterstellst du mir etwas, was ich nicht gesagt habe. (Bei Zugängen ist Wechsel zum größten K kein No-Go..--> kp wo du das entnommen hast.)

Dazu ist ein Wechsel von Gladbach( damals sensations vierter) zum Deutschen Meister der kurz danach noch das Double gewannen wohl eher nicht direkte Konkurrenz.

Und Wolfsburg? Schaue dir mal die letzten 6 Jahre an. Da gab es genau eine Saison in der Wolfsburg besser war als der BVB. Es heißt sonst nur Platz 1-2 reserviert für Bayern und den BVB.


Sorry, aber wenn du Hummels für seinen Abgang beklatschen willst, dann akzeptiere ich das, aber zu denken mir jetzt mit falschen bzw aus der Luft gegriffenen Thesen meine Meinung und Ansichten zu kritisieren ist nicht so cool.

Wir können gerne diskutieren, aber dann bitte auf Basis dessen was ich tatsächlich gesagt habe und nicht dem was du annimmst.

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-Reus---Dahoud------Götze------Pulisic------
---------------------Weigl-------------------------------
Schmelle- -Toprak----Sokratis---Lukasz---------
-----------------------Bürki------------------------------
Ehemalige Borussen |#9438
Sep 7, 2016 - 2:44 PM hours
Zitat von Benjani

Du hast meinen Text anscheinend nicht verstanden.

Dazu unterstellst du mir etwas, was ich nicht gesagt habe. (Bei Zugängen ist Wechsel zum größten K kein No-Go..--> kp wo du das entnommen hast.)


Na das habe ich doch extra noch mal zitiert:

so interpretiere ich zumindest trotz gegenteiligem Beginn deinen Schluss "Unterstütze sie trotzdem, weil sie jetzt das gelbe Trikot tragen. Und das ist bei mir ebenfalls ein Prinzip. Jeder Spieler der unser Trikot trägt wird supportet."

Wie sonst soll man es denn verstehen, wenn du es zu deinem Prinzip erklärst jeden im gelben Trikot zu supporten? Da bleibt doch nur der Schluss übrig, dass dein No-Go hier nicht mehr gilt...

Zitat von Benjani
Dazu ist ein Wechsel von Gladbach( damals sensations vierter) zum Deutschen Meister der kurz danach noch das Double gewannen wohl eher nicht direkte Konkurrenz.

Und Wolfsburg? Schaue dir mal die letzten 6 Jahre an. Da gab es genau eine Saison in der Wolfsburg besser war als der BVB. Es heißt sonst nur Platz 1-2 reserviert für Bayern und den BVB.


Genau so gut kann man schreiben: "Dazu ist ein Wechsel von Dortmund (damals Sensations-Meister) zum FCB, der kurz danach noch die Champions League gewann, wohl eher nicht direkte Konkurrenz.
Oder: "Schau dir mal die letzten 4 Jahre an, da gab es keine Saison, in der der BVB besser war als der FCB."
Damit will ich sagen, dass sich die von dir hier angeführten Unterschiede zwischen BVB und Leverkusen / Wolfsburg auf der gleichen Ebene befinden wie die zwischen FCB und BVB. Sicherlich kann man sich die Kriterien so definieren, dass mal der eine oder mal der andere Unterschied größer ist, aber quaitativ ändert das nichts: Wer mit der Begründung "größter sportlicher Konkurrent" den Hummels-Wechsel ablehnt, sollte das auch auf so manchen BVB-Zugang anwenden.
Ehemalige Borussen |#9439
Sep 7, 2016 - 3:18 PM hours
Zitat von Undertaker

Zitat von Benjani

Du hast meinen Text anscheinend nicht verstanden.

Dazu unterstellst du mir etwas, was ich nicht gesagt habe. (Bei Zugängen ist Wechsel zum größten K kein No-Go..--> kp wo du das entnommen hast.)


Na das habe ich doch extra noch mal zitiert:

so interpretiere ich zumindest trotz gegenteiligem Beginn deinen Schluss "Unterstütze sie trotzdem, weil sie jetzt das gelbe Trikot tragen. Und das ist bei mir ebenfalls ein Prinzip. Jeder Spieler der unser Trikot trägt wird supportet."

Wie sonst soll man es denn verstehen, wenn du es zu deinem Prinzip erklärst jeden im gelben Trikot zu supporten? Da bleibt doch nur der Schluss übrig, dass dein No-Go hier nicht mehr gilt...

Zitat von Benjani

Dazu ist ein Wechsel von Gladbach( damals sensations vierter) zum Deutschen Meister der kurz danach noch das Double gewannen wohl eher nicht direkte Konkurrenz.

Und Wolfsburg? Schaue dir mal die letzten 6 Jahre an. Da gab es genau eine Saison in der Wolfsburg besser war als der BVB. Es heißt sonst nur Platz 1-2 reserviert für Bayern und den BVB.


Genau so gut kann man schreiben: "Dazu ist ein Wechsel von Dortmund (damals Sensations-Meister) zum FCB, der kurz danach noch die Champions League gewann, wohl eher nicht direkte Konkurrenz.
Oder: "Schau dir mal die letzten 4 Jahre an, da gab es keine Saison, in der der BVB besser war als der FCB."
Damit will ich sagen, dass sich die von dir hier angeführten Unterschiede zwischen BVB und Leverkusen / Wolfsburg auf der gleichen Ebene befinden wie die zwischen FCB und BVB. Sicherlich kann man sich die Kriterien so definieren, dass mal der eine oder mal der andere Unterschied größer ist, aber quaitativ ändert das nichts: Wer mit der Begründung "größter sportlicher Konkurrent" den Hummels-Wechsel ablehnt, sollte das auch auf so manchen BVB-Zugang anwenden.



Wenn man nicht im Kontext zitiert, dann ist immer schlecht. Ich sage, dass ich die Wechsel nicht gut fand. Und gehe nochmal auf unterschiedliche Punkte ein. Ich will hier ebenfalls keinen Ribery oder sonst wen sehen. Auch wenn sie sportlich eine Bereicherung wären. Aber einen Spieler von Borussia zu unterstützen ist nicht im Widerspruch dazu einen Wechsel nicht gut zu finden. Es gibt ja für jeden Menschen ein bestimmtes Wertesystem mit übergeordneten und untergeordneten Werten. Für mich ist es oberstes Prinzip (hinsichtlich des Fußballs) jeden Spieler zu unterstützen bzw nicht auszupfeifen der im gelben Trikot spielt. Deswegen muss ich doch nicht gut finden wenn Robben zum BVB will. Oder wenn Hummels zum FCBayern geht. Da siehst du für dich einen Konflikt, der für mich absolut nicht gegeben ist.


zum Thema Hummels wurde hier schon viel geschrieben.

Er hat sich als Identifikationsfigur aufgespielt. Habe vor seinen Wechsel mal einen Zrxt geschrieben, der seine Aussagen zusammenfasst:
Zitat von Undertaker

Zitat von Benjani

Du hast meinen Text anscheinend nicht verstanden.

Dazu unterstellst du mir etwas, was ich nicht gesagt habe. (Bei Zugängen ist Wechsel zum größten K kein No-Go..--> kp wo du das entnommen hast.)


Na das habe ich doch extra noch mal zitiert:

so interpretiere ich zumindest trotz gegenteiligem Beginn deinen Schluss "Unterstütze sie trotzdem, weil sie jetzt das gelbe Trikot tragen. Und das ist bei mir ebenfalls ein Prinzip. Jeder Spieler der unser Trikot trägt wird supportet."

Wie sonst soll man es denn verstehen, wenn du es zu deinem Prinzip erklärst jeden im gelben Trikot zu supporten? Da bleibt doch nur der Schluss übrig, dass dein No-Go hier nicht mehr gilt...

Zitat von Benjani

Dazu ist ein Wechsel von Gladbach( damals sensations vierter) zum Deutschen Meister der kurz danach noch das Double gewannen wohl eher nicht direkte Konkurrenz.

Und Wolfsburg? Schaue dir mal die letzten 6 Jahre an. Da gab es genau eine Saison in der Wolfsburg besser war als der BVB. Es heißt sonst nur Platz 1-2 reserviert für Bayern und den BVB.


Genau so gut kann man schreiben: "Dazu ist ein Wechsel von Dortmund (damals Sensations-Meister) zum FCB, der kurz danach noch die Champions League gewann, wohl eher nicht direkte Konkurrenz.
Oder: "Schau dir mal die letzten 4 Jahre an, da gab es keine Saison, in der der BVB besser war als der FCB."
Damit will ich sagen, dass sich die von dir hier angeführten Unterschiede zwischen BVB und Leverkusen / Wolfsburg auf der gleichen Ebene befinden wie die zwischen FCB und BVB. Sicherlich kann man sich die Kriterien so definieren, dass mal der eine oder mal der andere Unterschied größer ist, aber quaitativ ändert das nichts: Wer mit der Begründung "größter sportlicher Konkurrent" den Hummels-Wechsel ablehnt, sollte das auch auf so manchen BVB-Zugang anwenden.



Wenn man nicht im Kontext zitiert, dann ist immer schlecht. Ich sage, dass ich die Wechsel nicht gut fand. Und gehe nochmal auf unterschiedliche Punkte ein. Ich will hier ebenfalls keinen Ribery oder sonst wen sehen. Auch wenn sie sportlich eine Bereicherung wären. Aber einen Spieler von Borussia zu unterstützen ist nicht im Widerspruch dazu einen Wechsel nicht gut zu finden. Es gibt ja für jeden Menschen ein bestimmtes Wertesystem mit übergeordneten und untergeordneten Werten. Für mich ist es oberstes Prinzip (hinsichtlich des Fußballs) jeden Spieler zu unterstützen bzw nicht auszupfeifen der im gelben Trikot spielt. Deswegen muss ich doch nicht gut finden wenn Robben zum BVB will. Oder wenn Hummels zum FCBayern geht. Da siehst du für dich einen Konflikt, der für mich absolut nicht gegeben ist.


zum Thema Hummels wurde hier schon viel geschrieben.

Er hat sich als Identifikationsfigur aufgespielt. Habe vor seinen Wechsel mal einen Zrxt geschrieben, der seine Aussagen zusammenfasst: http://www.transfermarkt.de/unsere-aktuelle-sportliche-situation/thread/forum/12/thread_id/805130/post_id/3115761

Lies dir mal nur seine Aussagen der letzten Jahre durch. Ich kann verstehen warum Hummels schlaflose Nächte hatte. Nachdem man sich so klar als BVB-Spieler positioniert hat dann zum größten Konkurrenten zu wechseln, den man sogar unterstellte den BVB Schwächen zu wollen, ist dreist in meinen Augen. Und das alles nur weil er keinen Verein im Ausland gefunden hat, der seinen Ansprüchen entsprach. Aber wenn du das Märchen von der Heimat München glauben willst, dann ist das dein gutes Recht. Komisch nur dass für ihn auch ein Wechsel ins Ausland eine Rolle spielte. Das Heimweh war wohl doch nicht so groß.


Wie gesagt: du kannst deine Meinung haben. Aber du solltest lernen andere Meinungen zu respektieren. Nicht jeder hat dein Wertesystem.


Edit: bei deinem letzten Absatz hinsichtlich BAyern und BVB sehe ich absolut keine Logik. Bayern stand im CL Finale ggü welchem Gegner? Also einen direkteren und größeren Konkurrenten gibt es da nicht. Schau mal an wieviele Finals am Ende BVB- Bayern hießen. Das mit Gladbach- BVB (zum Zeitpunkt des Reus Wechsels) zu vergleichen, ist schon sehr abenteuerlich. Der größte sportliche Konkurrent des ersten ist der zweite. Und nicht der 4.

Es gab sportlich keinen Grund für Götze den BVB zu verlassen. Hat Hummels zumindest damals gesagt.

•     •     •

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-Reus---Dahoud------Götze------Pulisic------
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Schmelle- -Toprak----Sokratis---Lukasz---------
-----------------------Bürki------------------------------

This contribution was last edited by Benjani on Sep 7, 2016 at 3:34 PM hours
Ehemalige Borussen |#9440
Sep 7, 2016 - 5:32 PM hours
Hört doch auf diese Bayern Trolle zu füttern ist ja furchtbar.... augen-zuhalten
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