- 14. Matchday
Info
T. Hoßmang | Manager | T. Frings |
€17.18m | Total market value | €1.82m |
25.4 | ø age | 23.9 |
14. Spieltag: 1.FC Magdeburg - SV Meppen
Dec 3, 2020 - 3:10 PM hours
Freitag, 04.12.2020, 19.00 Uhr
Heinz-Krügel-Stadion
Nach dem wichtigen Sieg in Zwickau steht für den 1. FC Magdeburg gegen Schlusslicht SV Meppen das nächste Kellerduell an. Die Emsländer sind aufgrund einer dreiwöchigen Spielpause wegen mehrerer Corona-Fälle unter den Spielern und Mitarbeitern auf den letzten Platz zurückgefallen. Allerdings befand man sich auch davor schon auf dem absteigenden Ast und verlor sechs der ersten acht Spiele. Gegen Uerdingen, Kaiserslautern und am vergangenen Montag gegen Ingolstadt konnte die Mannschaft von Torsten Frings dreifach punkten. Der 44-jährige hat zu Saisonbeginn die Nachfolge von Christian Neidhart angetreten, der die Meppener aus der Regionalliga Nord herausführte und in der dritten Liga etablierte. In der vorherigen Saison gelang es nicht nur, den siebten Platz aus der Spielzeit 2017/18 zu wiederholen, man stellte auch mit 69 Toren den drittbesten Angriff der Liga. Maßgeblich verantwortlich dafür war Deniz Undav mit 17 Treffern, der den Verein in der Sommerpause genauso verließ wie Offensivspieler Marius Kleinsorge und Verteidiger Marco Komenda.
Abgesehen von diesen Verlusten blieb der Meppener Kader ohne größere Veränderungen. Die beiden ehemaligen Magdeburger Steffen Puttkammer und Julius Düker sind weiterhin an Bord, wobei Düker in den beiden letzten Spielen seine ersten Startelfeinsätze in dieser Saison verbuchte. Da ihm in der vergangenen Spielzeit ein Tor gegen seinen Ex-Club gelang, ist durchaus damit zu rechnen, dass er von Beginn an aufläuft. Puttkammer ist weiterhin gesetzt in der Abwehr und im Gegensatz zu Düker traf er bereits beim Sieg gegen Kaiserslautern. Ansonsten vertraut Frings in der Offensive auf den ehemaligen Bundesligaspieler (15 Einsätze) Valdet Rama, der ebenso zwei Tore vorzuweisen hat wie Hilal El-Helwe und Luka Tankulic. Zudem steht den Gästen mit Christopher Hemlein ein Offensivspieler mit Erfahrung aus der zweiten Liga zur Verfügung. In der Abwehr hat sich Neuzugang Lars Bünning als Partner von Puttkammer etabliert. Da sich der 20-jährige Luca Plogmann nach einem guten Einstand im Tor der Meppener einen Patellasehnenriss zuzog, steht nun wieder der 35-jährige Erik Domaschke im Kasten.
Unser Club hat den kleinen Aufwärtstrend im Verlauf der englischen Woche mit dem Sieg in Zwickau gekrönt. Der Sieg ist maßgeblich dem Mut von Andreas Müller zu verdanken, der in einer zähen und ereignisarmen Partie mit seinem Kunstschuss aus über zwanzig Metern den Durchbruch schaffte. Allerdings wurden die Magdeburger auch durch die frühen Verletzungen von Sirlord Conteh und Luka Sliskovic ausgebremst. Während Letztgenannter wohl längerfristig ausfallen wird und das Lazarett mit einem weiteren verletzten Offensivspieler füllt, ist Conteh wohl einsatzfähig. Den Platz von Sliskovic im offensiven Mittelfeld könnte Sören Bertram einnehmen und damit erstmals seit dem vierten Spieltag wieder in der Startelf stehen. Ansonsten ist damit zu rechnen, dass Trainer Hoßmang kaum Veränderungen vornehmen wird, da sich die Dreierkette aus Burger, Gjasula und Tobi Müller in Zwickau als durchaus stabil erwiesen hat.
Da es für beide Mannschaften enorm wichtig wäre, einen weiteren Sieg nachzulegen, um den Anschluss an das untere Mittelfeld nicht zu verlieren, ist eine abwartende und vorsichtige Spielweise zu erwarten, bei der bereits entscheidend sein könnte, wer das erste Tor schießt.
Heinz-Krügel-Stadion
Nach dem wichtigen Sieg in Zwickau steht für den 1. FC Magdeburg gegen Schlusslicht SV Meppen das nächste Kellerduell an. Die Emsländer sind aufgrund einer dreiwöchigen Spielpause wegen mehrerer Corona-Fälle unter den Spielern und Mitarbeitern auf den letzten Platz zurückgefallen. Allerdings befand man sich auch davor schon auf dem absteigenden Ast und verlor sechs der ersten acht Spiele. Gegen Uerdingen, Kaiserslautern und am vergangenen Montag gegen Ingolstadt konnte die Mannschaft von Torsten Frings dreifach punkten. Der 44-jährige hat zu Saisonbeginn die Nachfolge von Christian Neidhart angetreten, der die Meppener aus der Regionalliga Nord herausführte und in der dritten Liga etablierte. In der vorherigen Saison gelang es nicht nur, den siebten Platz aus der Spielzeit 2017/18 zu wiederholen, man stellte auch mit 69 Toren den drittbesten Angriff der Liga. Maßgeblich verantwortlich dafür war Deniz Undav mit 17 Treffern, der den Verein in der Sommerpause genauso verließ wie Offensivspieler Marius Kleinsorge und Verteidiger Marco Komenda.
Abgesehen von diesen Verlusten blieb der Meppener Kader ohne größere Veränderungen. Die beiden ehemaligen Magdeburger Steffen Puttkammer und Julius Düker sind weiterhin an Bord, wobei Düker in den beiden letzten Spielen seine ersten Startelfeinsätze in dieser Saison verbuchte. Da ihm in der vergangenen Spielzeit ein Tor gegen seinen Ex-Club gelang, ist durchaus damit zu rechnen, dass er von Beginn an aufläuft. Puttkammer ist weiterhin gesetzt in der Abwehr und im Gegensatz zu Düker traf er bereits beim Sieg gegen Kaiserslautern. Ansonsten vertraut Frings in der Offensive auf den ehemaligen Bundesligaspieler (15 Einsätze) Valdet Rama, der ebenso zwei Tore vorzuweisen hat wie Hilal El-Helwe und Luka Tankulic. Zudem steht den Gästen mit Christopher Hemlein ein Offensivspieler mit Erfahrung aus der zweiten Liga zur Verfügung. In der Abwehr hat sich Neuzugang Lars Bünning als Partner von Puttkammer etabliert. Da sich der 20-jährige Luca Plogmann nach einem guten Einstand im Tor der Meppener einen Patellasehnenriss zuzog, steht nun wieder der 35-jährige Erik Domaschke im Kasten.
Unser Club hat den kleinen Aufwärtstrend im Verlauf der englischen Woche mit dem Sieg in Zwickau gekrönt. Der Sieg ist maßgeblich dem Mut von Andreas Müller zu verdanken, der in einer zähen und ereignisarmen Partie mit seinem Kunstschuss aus über zwanzig Metern den Durchbruch schaffte. Allerdings wurden die Magdeburger auch durch die frühen Verletzungen von Sirlord Conteh und Luka Sliskovic ausgebremst. Während Letztgenannter wohl längerfristig ausfallen wird und das Lazarett mit einem weiteren verletzten Offensivspieler füllt, ist Conteh wohl einsatzfähig. Den Platz von Sliskovic im offensiven Mittelfeld könnte Sören Bertram einnehmen und damit erstmals seit dem vierten Spieltag wieder in der Startelf stehen. Ansonsten ist damit zu rechnen, dass Trainer Hoßmang kaum Veränderungen vornehmen wird, da sich die Dreierkette aus Burger, Gjasula und Tobi Müller in Zwickau als durchaus stabil erwiesen hat.
Da es für beide Mannschaften enorm wichtig wäre, einen weiteren Sieg nachzulegen, um den Anschluss an das untere Mittelfeld nicht zu verlieren, ist eine abwartende und vorsichtige Spielweise zu erwarten, bei der bereits entscheidend sein könnte, wer das erste Tor schießt.
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