4. Spieltag: VfL Bochum - SV Wehen Wiesbaden

Sieg ist Pflicht! Ohne wenn und aber.
Unsere recht stabile Heimperformance macht mir Hoffnung auf eben diesen.

Geht das wider Erwarten schief, sollte direkt gehandelt werden. Denn dann steckt man erstmal für Wochen unten fest.

Da das Wort "Endspiel" viel zu häufig genutzt wird und für den 4. Spieltag eindeutig auch zu früh in den Raum geworfen werden würde, nenne ich es einfach mal Schicksalsspiel für Dutt.
Ich glaube weiterhin, dass die Mannschaft in einer guten Phase mit Wohlfühlatmsphäre Potential hat jeden Gegner in der Liga zu schlagen und die PS auf den Platz zu kriegen.
Und wenn es einen richtigen und zeitlich passenden Zeitpunkt gibt, dann ist es kommenden Samstag gegen den Tabellenletzten ohne Punktausbeute.
Alles andere als ein Sieg wäre enttäuschend und dürfte kräftig am Stuhl von Dutt sägen - hier gibt es dann auch die erste kritische Situation in der Sesi sich beweisen muss.

Ob jetzt bis Samstag ein Rechtsverteidiger kommt, den man direkt in die Mannschaft werfen kann, sei mal dahingestellt. Lorenz hat das gegen den HSV ordentlich gemacht und sollte wieder dort auflaufen.
Zoller ist in jedem Spiel äußerst bemüht und haut sich zu 100% rein... mit ein bisschen mehr Routine und Spielerfahrung kriegt er hoffentlich auch die Probleme vorm Tor in den Griff und knipst das ein oder andere mal. Sollte das nicht der Fall sein bietet er natürlich viel Angriffsfläche für einen Vergleich mit Sidney "Ich bin für höheres berufen" Sam.

Ich, als praktizierender Daueroptimist, gehe von einem klaren und überzeugenden Sieg aus. Zwei Tore durch die Kongo-Kanone und eins wird reingezollert.
3:0 Heimsieg und ein bisschen Ruhe und Zeit für Training in der Pause.

Not gegen Elend. Sieg ist Pflicht...

Zu meiner Wunschaufstellung:

3er Kette würde ich bei belassen, rechts würde ich gerne Pantovic sehen. Auf der „10“ würde ich entweder Lee und falls er nicht kann mal Saglam sehen. Für den unmotivierten Weilandt würde ich Blum bringen.

Dieses mal gibt es keine Ausreden.

Danke fürs eröffnen!

Ich würde tatsächlich unsere "sichere Bank" der Rückrunde 2018 bringen mit Losilla und Tesche. Ich tippe auf einen 2:1-Sieg. Ganvoula und Blum für uns, Kyereh für Wiesbaden

Wenn man seinem Profil hier glauben darf, hat sich Kyereh einen Muskelfaserriss zugezogen und dürfte gegen uns fehlen.
Musst also einen anderen Torschützen wählen.
This contribution was last edited by Mr.Hahn on Aug 20, 2019 at 3:48 PM hours

Wunschaufstellung

So oder

oder so.
Ich glaube an einen am Ende verdienten Sieg, der ein Tor zu hoch ausgefallen ist .
Alles andere möchte ich mir nicht ausmalen

Meine Wunschaufstellung. Ich hoffe, dass Dutt weiterhin auf Ulli setzt und ihn im Verlauf der Partie einwechselt. Ich tippe auf ein 2:1.

Ich würde gerne in diesem Spiel noch einmal Tutu die Chance geben. Zudem mit einer soliden 3er IV antreten, und Soares und Tutu auf der AV Position mit der Anweisung offensiv zu agieren. Absichern würde ich die offensive Ausrichtung mit Losilla und Tesche im ZDM. Im ZOM würde ich Lee und Zoller agieren lassen, die beide bemüht waren zuletzt, wenn auch semi erfolgreich bzw. glücklich. Zu Ganvoula gibt es keine Alternative.

Gewinnen wir dieses Spiel mal überraschend hoch, bspw. 4:0, stehen wir mit 4 Punkten okay dar, die Mannschaft konnte etwas Selbstvertrauen tanken und Dutt darf erstmal weitermachen und wir dürfen hoffen dass noch Spieler kommen, die uns verstärken können.

Gewinnen wir dieses Spiel minimal knapp oder spielen Unentschieden ist es mal wieder so eine verfahrene Situation, die in der Geschäftsstelle mal wieder nicht richtig zugeordnet werden wird. Sollte man auch gegen Wiesbaden nicht hoch oder zumindest souverän gewinnen, muss man sich eigentlich einen anderen Trainer umsehen, meiner Meinung nach.

Verlieren wir das Spiel sogar, egal ob knapp oder haushoch, muss Dutt noch am Nachmittag weg sein, damit wir eine neue Euphorie entfachen können um dann irgendwie nach der Länderspielpause mit einem guten Trainer was reißen können.


Es zählt eigentlich nur ein Sieg, der souverän zu Stande kommt. Nicht mehr und vor allem nicht weniger.