Das SC-Forum - Kritik und Vorschläge

Angesichts der Tatsache, dass aktuell (und auch sonst) so viel darüber diskutiert wird welche Kaderposition am ehesten Verstärkung braucht, habe ich mich gefragt ob man für jede Saison eine Umfrage (Kaderumfrage) starten könnte. So bekäme man leicht eine Zusammenfassung über die Meinung im Forum zu der wichtigsten Kaderposition. Aktuell scheint es ja auf RV und ZM hinauszulaufen aber das hat sich erst im Verlaufe der Transferphase herauskristallisiert. Es wäre eventuell aus dieser Hinsicht am besten man könnte die drei wichtigsten Positionen in eine Hierarchie einstellen.

P.S. Die idee von Soccer18 finde ich ebenfalls gut. Allerdings frage ich mich wie man diese Einstellen können soll. Dafür müsste entweder das Aufstellungstool vom Spieltagsthread mit einem Zählalogrithmus und sämtliche Kader seit 2000 verbunden sein oder man müsste aus einer Liste von ca. 20 x 30 Spielern die "richtigen" anklicken wie bei einer Umfrage. Vielleicht meint jemand Hamed Namochi hätte seine Stimme verdient. Abgesehen aber von der Ästhetischen Frage sollte dabei kein Bedenken sein. Es wäre natürlich toll wenn die Liste Positionsgerecht aufgeteilt wäre. Das ist ne riesen Arbeit so eine riesige Umfrage zu erstellen. Wer die Zeit hat, darf sich gerne daran wagen .

Für die Weiterentwicklung des Aufstellungstools könnte man doch auch die "schwimmende Neun" oder die "abkippende 6" aufnehmen, das würde etwas Bewegung in das Aufstellungsbild bringen

Keine Ahnung, ob die Thread-Idee, die ich kurz erläutern möchte, Anklang findet, vielleicht wurde hier auch schon mal drüber nachgedacht und verworfen, ich bin noch nicht so lange Mitleser.

Jedenfalls dachte ich heute beim Nachdenken über die Aufstellungs- und Taktikoptionen gegen Paderborn immer wieder, dass es echt toll wäre, wenn wir SC-Fans in der wöchentlichen PK vor dem nächsten Pflichtspiel Fragen an Streich formulieren könnten...

Logischerweise ist mir klar, dass dies ein rein hypothetisches Spielchen wäre, aber es bestünde ja auch ein gewisser Reiz darin, nach der PK zu schauen, ob eine ähnliche oder sogar dieselbe Frage vom Kicker, BZ & Co tatsächlich so gestellt wurde. (Es soll ja auch schon mal den Fall gegeben haben, dass Sportjournalisten Infos von hier aufgegriffen haben, Stichwort Gemüsekiste-Abo... ).

Titel des Threads: 'Was ich Streich in der PK gerne fragen würde'

Evtl. könnte man Regeln aufstellen wie 'Nicht mehr als 1-2 Fragen' oder 'Keine Fragen, die sowieso von Streich nicht beantwortet werden, z.B. In welcher Aufstellung spielt die Mannschaft?'.

An sich eine coole Idee, die man allerdings mit Umsicht angehen sollte, um zu vermeiden, einen Streich-Bashing-Thread zu kreieren, bzw. Woche für Woche bspw. von User XY zu hören zu bekommen, warum Spieler Z nicht spielt.

Ein Vorschlag wäre vielleicht, einen Verantwortlichen hier im Forum zu bestimmen, dem alle fragenden User Woche für Woche Vorschläge zusenden können, die dieser dann sammelt, sortiert (auch um Wiederholungen zu vermeiden) und dann als Posting am Tag vor der PK veröffentlicht.

Aber an sich eine spannende Sache - und so wie ich zu spekulieren wage, fände bestimmt die ein oder andere Frage mal zu seinem Adressaten.

Ich lese seit ungefähr 1,5 Jahren mit und finde die Diskussionskultur im SC-Forum insgesamt gut bis sehr gut, da in der Regel die Meinungen immrr sachlich begründet werden. Das ist für mich auch der Hauptgrund gewesen, auch mal was zu schreiben, obwohl ich Internetforen normalerweise nicht viel abgewinnen kann (zu viel Polemik, zu viele persönliche Angriffe, usw.).

Ich kann mir allerdings vorstellen, dass der Ton rauer wird, wenn der SC mal auf den Abstiegsrängen stehen sollte und dann wäre so ein PK-Thread wahrscheinlich eine Einladung zu polemisieren.

Eine Sache hatte ich noch vergessen: Meiner Beobachtung nach sind die PK-Fragen zu Aufstellung und Taktik des letzten Pflichtspiels meistens fruchtbarer, da Streich sich grundsätzlich nicht über Aufstellung und Taktik für das anstehende Pflichtpiel auslässt.
Am Beispiel des letzten Spiels SC-Mainz wären z.B
solche Fragen sinnvoll:
1. Direkt nach dem Spiel äußerten Sie sich, dass die Mannschaft phasenweise defensiv zu offen stand - können Sie genauer erläutern, was Sie damit meinten?
2. Warum kam es aus Ihrer Sicht im Spiel gegen Mainz zu mehr Abschlüssen Ihrer Mannschaft im Vgl. zum Pokalspiel gegen Magdeburg?

In der Form könnte vielleicht etwas Produktives daraus werden (ich glaube nicht, dass jemand die Arbeit auf sich nehmen wird, die Fragen vorzusortieren, auch wenn das natürlich auch eine denkbare Option wäre).

Da ja immer wieder Antworten von mir verlangt werden, habe ich mich entschlossen, einige so oder ähnlich gestellte Fragen zu beantworten. Wobei ich glaube, viele Dinge immer mal wieder auch erwähnt zu haben.

Zuerst möchte ich mich aber verwundert zeigen, dass mir immer wieder unterstellt wird zu glauben, den absoluten Wahrheitsanspruch zu haben. Ich schreibe häufig „ich denke“, „meiner Meinung nach“ etc. Muss ich das vor jedem Satz tun? Ich denke nicht. Ich muss mich immer wieder wundern, wie Aussagen von mir interpretiert werden. Natürlich kann es vorkommen, dass ich schlecht und missverständlich formuliere, aber doch nicht ständig? Ich bitte daher, genau zu lesen, was ich geschrieben habe.

Ebenfalls wundert mich immer wieder, was für ein Entsetzen meine Postings bei dem einen oder anderen User auslösen. Ich verstehe nicht so wirklich, warum man nicht einfach erst gar nichts von mir liest, wenn doch weiß, dass man sich danach wegen dem sowieso schon Erwarteten aufregt. Ich denke, dass ich als Internetforenuser auch gar nicht so wichtig bin und sein sollte, dass ich Leuten auch nur eine Stunde ihres Lebens verderbe. Da ist es mir dann schon lieber, wenn über meine Kommentare gelacht wird, obwohl das nicht die Intention meiner Beiträge ist.

° Was qualifiziert dich für deine Kommentare?
Nichts! Das Tolle an einem Forum ist doch, dass hier jeder unabhängig seines Hintergrunds seine Meinungen und Einschätzungen abgeben kann, selbst „Trainer“ sein kann, ohne irgendwas beweisen zu müssen, ohne Konsequenzen für sein Schreiben. Meine Einschätzungen vertrete ich dann auch offensiv. Für mich ist ein Forum kein Ort für „freu dich doch einfach“ und „vertrau doch einfach mal dem Trainer“.

° Bist du überhaupt Freiburg-Fan?
Ja klar. Ich wundere mich immer wieder, wie eng manche die Definition „Fan“ sehen. Es gibt ja nun wirklich unzählige Arten von Fans, unterschiedliche Herangehensweisen an den Fußball (oder andere Sportarten). Ich möchte das Beste für den Verein und habe meine Vorstellungen, wie er sich nach Außen präsentieren soll. Dabei spielen Angst und Sorge bei mir vielleicht eine größere Rolle als bei anderen, „Vereinsbrillen“ sind mir fremd. Weil ich das Beste möchte, artikuliere ich das, was mir nicht gefällt. Personenkult lehne ich ab.

° Werde doch Bayern (oder XY) Fan!
Nein, niemals!

° Du hast zu hohe Erwartungshaltungen!
Vielleicht. Das ist für mich nicht ganz einfach zu beantworten. Ich kenne natürlich die finanziellen Möglichkeiten im Vergleich zur Konkurrenz. Auch betrachte ich das Bundesliga-Dasein keineswegs als Selbstverständlichkeit und bin durchaus dankbar dafür. Muss ich das ständig erwähnen? Für mich geht es aber auch vor allem um das Wie auf dem Platz. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich eher früher als später entweder Ergebnisse den Leistungen oder Leistungen den Ergebnissen anpassen, glückliche Siege oder gar Serien eine große Gefahr für die weiteren Entwicklungen sind.

° Ist das Forum ein zentraler und wichtiger Teil deines Lebens?
Ein regelmäßiger Bestandteil seit Jahren, aber kein für mein Selbstwertgefühl wichtiger Ort. Also kein Bereich, in dem ich mir Aufmerksamkeit hole, die ich im realen Leben nicht hätte. In den letzten Jahren habe ich auch deutlich weniger Beiträge geschrieben als früher. Die Beitragszahl kommt zustande, weil ich in den ersten Jahren nach der Anmeldung in diversen Unterforen aktiv war, häufig am Tag eine zweistellige Anzahl an Kommentaren geschrieben habe, die dann entsprechend auch nicht mehr als 5 Minuten Zeit gebraucht haben. Lange Kommentare habe ich schon immer geschrieben, aber weit über 10 000 dürften eher kurze Postings sein. Die langen sind halt die, die in der Erinnerung hängen bleiben.

° Spielst du eine Rolle?
Nein! Zu warnen und zu mahnen ist Teil meiner Persönlichkeit, aber ich setze mich nicht hin beim Schreiben mit dem Gedanken, nun bewusst eine Rolle einnehmen zu wollen.

° Ist das Schreiben eine Art Therapie für dich?
Meistens nicht. Wenn ich aber so richtig sauer bin auf die Leistung wie letzte Woche, nimmt „Frust von der Seele schreiben“ schon einen Platz ein. Das dürfte vermutlich bei vielen anderen auch so sein, bei mir ist es halt nicht abhängig vom Endergebnis.

° Findest du es toll, dass deine Beiträge manchmal so viele Postings nach sich ziehen?
Mich nervt es, wenn es dann wieder um meine Person bzw. Internetperson geht. Das hat für mich keinen Mehrwert, ich weiß seit langem, dass es User gibt, die mit meinen Kommentaren nicht klarkommen, die mir dies und das vorhalten. Das ist so langweilig, das Lesen solcher Beiträge breche ich meistens nach dem ersten Satz ab.

Ich halte mich da ja normalerweise raus, aber bei diesem Teil habe ich durchaus eine Theorie. In einem Forum wird normalerweise diskutiert. Wenn jemand einen Beitrag zu einem Thema verfasst und Leute anderer Meinung sind, dann erstellen diese typischerweise Beiträge in denen sie versuchen Schwachpunkte der Argumentation aufzuzeigen oder andere Thesen aufzustellen. Der ursprünglichliche Schreiber hat dann die Chance seine Meinung zu verteidigen.

Der Eindruck, dass du glaubst den "absoluten Wahrheitsanspruch" zu haben, wird sicherlich vor allem dadurch erzeugt, dass du deine Thesen so gut wie nie verteidigst. Normalerweise kommt nach dem Spieltag genau ein Post mit dem du dann (scheinbar) alles gesagt hast, das zu diesem Spiel zu sagen war. Auf direkte Gegenargumente oder Ähnliches gehst du nicht ein. Das wirkt dann mehr wie ein Leserbrief in einer Zeitung oder ein Blogpost, bei dem die Kommentarfunktion nicht aktiviert ist. In einem Diskussionsforum ist das mMn aber fehl am Platz. Gerade da du üblicherweise doch sehr kontroverse Beiträge erstellst, wäre eine gewisse Diskussionsbereitschaft (und möglicherweise gar etwas Kompromissbereitschaft) der Aktzeptanz deiner Beiträge bestimmt zuträglich.
This contribution was last edited by Chris0129 on Aug 31, 2019 at 2:39 PM hours

Das kann ich für mich zumindest so unterschreiben. In Verbindung mit der Absolutheit mancher Sätze (zwei Absteiger gesehen, einziger Auswärtssieg der Saison) und der zu 95% (ich glaube, ein, zwei Mal hast du mir mal geantwortet, die Diskussion dann aber wieder verlassen) unkommentierten Antworten liest sich das oft wie eine Kolumne, die aus der "wie schlecht kann man das Spiel schreiben?"-Perspektive kommt.

Und auch wenn du hier schreibst, dass es dir durchaus bewusst ist, wie die Situation des SC ist, fehlt das in deinen Beiträgen (nahezu? mir fällt zumindest kein Gegenbeispiel ein) immer. Es ist immer so absolut, der SC gewinnt nur, weil der Gegner die Fehler nicht ausnutzt, die eigentlich offenkundig sind, dazu ist es immer Glück, dass der eigene Treffer reinging,..

Nichtsdestotrotz lese ich die Beiträge gerne und halte sie für sehr wichtig fürs Forum. Andere schreiben jederzeit positiv, ich selbst würde mich auf der grundsätzlich positiven Ebene einordnen, kritisiere aber auch - versuche aber, Schwächen und Stärken gegen die grundsätzlichen Möglichkeiten, auch dagegen einzuordnen, wie manche Gegner aufspielen, wenn man sie eben nicht bremst - was wiederum auf Kosten der eigenen Offensive geht beispielsweise. Aber ja, eher positiv, zum Einen, weil ich es so empfinde, zum Anderen aber auch, weil manch andere (damit meine ich nicht dich, Keks) unreflektiert kritisch sind um der Kritik wegen, oft auch nur polemisch. Dagegen will ich dann einen Widerpunkt setzen.

Bei deinen Beiträgen antworte ich eigentlich (zuletzt kam's mal wieder, nachdem ich zahlreiche andere Antworten gesehen hatte) nicht mehr, aber hauptsächlich, weil superselten eine Antwort kommt. Andererseits würden wir beide uns da wahrscheinlich auch im Kreis drehen, wenn man das weiterspinnen würde.

Nichtsdestotrotz, ich bin froh dass du hier im Forum bist, halte deine Beiträge auch für einen wichtigen Teil. Aspekte kann man in Diskussionen durchaus aufnehmen, manches hinterfragt die eigenen Sichtweisen. Das ist gut so.

Wenn ich das mal kurz rausgreife:



Das wären 2 Beispiele, wo ich keine Absolutheit in meinen Aussagen erkennen kann. Ich kann diese Interpretation aus meinen Sätzen nicht nachvollziehen.

Warum antworte ich selten? Weil ich den Eindruck habe, alles schon in dem einen Beitrag geschrieben zu haben und weitere Kommentare keinen Mehrwert hätten. Vielleicht liege ich auch falsch. Auf jeden Fall werde ich in Zukunft auf Interpretationen, die aus meinen Kommentaren geschlossen werden, aber nicht das widergeben, was ich ausrücken wollte, vermehrt eingehen.

Aus aktuellem Anlass: Weil es im Forum in meinem Empfinden wieder öfter Auftritt, dass Leute unzufriedenheit ausstrahlen und andere die Unzufriedenheit der Unzufriedenen anprangern.

Manche Menschen leiden wenn es Grund zur Freude gibt,
Manche Menschen haben Freude am Leiden anderer,
Manche Menschen haben Freude wenn es Gründe gäbe zu leiden.
Manche Menschen sehen keine Freude ohne Leid und andere wiederrum kein Leid ohne Freude.

Das ist hier im Forum und im Fußball viel sichtbarer als woanders. Ein eigenes Tor = Leid eines anderen = Freude des Selbst. Ein Tor des Gegners = Eigenes Leid = Freude des Gegners.

Das kehrt bei manchen Situationen ins andere um: Beispiele sind Abstiegsspiele in denen die eigenen Fans den Gegner anfeuern und bei Gegentore jubeln oder sich mit dem Rücken zum Spielfeld hinstellen.

Vielleicht erklärt das warum der eine oder andere leidet obwohl wir Tabellendritter sind, und der eine oder andere Freude hat, dass die Hertha unten drinsteckt und der HSV zweite Liga spielt.

Es gibt einen Grund für jede Emotion und für jede Gegebenheit. Manchmal ist es aber ein emotionaler Grund und kein Sachlicher. Die Frage ist nur wonach man sucht bzw. welche Emotion oder sachliche Grund bei einem gerade die Überhand hält bzw. von welcher und ob man sich davon leiten lässt.

Mir hilft es in diesen Situationen bewusst zu machen, dass es sich "nur" um Fußball handelt und, dass der Respekt für das Leiden der anderen auch bei jeglicher Freude des Selbsts aufgrund des gegebenen Zusammenhangs dringend notwendig ist.

Ohne entsprechende Selbstreflexion ist ein emotionaler Beitrag oft ein reiner Ausdruck der Emotion und nicht der Vernunft. Eine sachliche Erklärung der Emotion zu verlangen kann in gewissen Kontexten zu dieser Selbstreflexion führen und es einem bewusst machen. Die Frage ist nur wie verlangt man das? Für mich gibt es zwei Wege das zu tun:

1. Man fragt ganz einfach nach dem Warum in einer fairen und offenen aber respektvollen Art. Da muss ich für mich SCF_Spectator explzit hervorheben! Oft stellte er offene Fragen und ermutigte mich damit zum Nachdenken. Auch andere schaffen das so hinzubekommen. Dadurch wurde ich mir auch selbst gewisser eigenen Meinungen bewusst die ich nicht erklären konnte. Der einzige Grund war mein Empfinden. So wurde mir klar: Ich muss es klar machen, dass es sich um mein Empfinden handelt und ich keinen Beleg dafür habe. Das war sehr erhellend für mich, da ich mir die entsprechende Gegenreaktion ersparen konnte und wenn, darauf hinweisen konnte das ich es klar erkenntlich gemacht habe und kein Problem damit habe aufgeklärt zu werden, dass mein Empfinden evtl. unbegründet ist.

2. Man zeigt mit dem Finger auf jemanden und sagt "Du machst es falsch (Unvernünftig/Unsachlich etc.)!...So und So ist es richtig". Der zweite Weg ist unpädagogisch und nur bedingt wirksam weil er eine Kontrareaktion hervorruft anstatt zum Nachdenken anzuregen. Daraus entsteht m.E. dann oft eher eine starre Haltung als eine Meinung. Es wirkt wie eine Demütigung, und sorgt dafür das alle Verteidigungsgeschütze hochgefahren werden, sollte aber m.E. was anderes bewirken.

Ersteres zeugt für mich von einer Selbstreflexion und die Angwendung der Goldenen Regel:

„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“

Ich bitte hiermit alle darum dieselbe Selbstreflexion auch im Kontext der eigenen Emotionen und Meinungen im Hinblick auf Forumsbeiträge an den Tag zu legen die oft andersherum im Kontext der Bewerung der Vereinsarbeit und des SC verlangt wird. Ich persönlich würde mich sehr freuen wenn man dafür die erste Variante nutzt und offen, ehrlich und respektvoll nachfragt anstatt jemanden an den Pranger zu stellen.

Was auch hilft ist, m.E. dabei so sachlich wie möglich zu bleiben und nur über die Sache an sich zu sprechen und nicht über die Person...